Alben

Zur #metoo-Bewegung tanzen? Ein Aufschrei in neun Songs. (0 Kommentare)

Lebe den Moment: Eine Rock'n'Roll-Love-Story, größer und echter als jeder Kalenderspruch. (0 Kommentare)

Mit Wiedervereinigungen kennt sich Kim Deal eben aus. (0 Kommentare)

Lo-Fi in style: Anna Burchs bittersüßer 90s-Indie-Folk. (0 Kommentare)

Ein markerschütternder Schrei: Synthie-Pop als linkspolitische Kampfansage. (0 Kommentare)

Das verschollene Break-Up-Album: Lee unplugged. (0 Kommentare)

Neuerfindung im Punk-Jahr '77. (0 Kommentare)

They are London: 42 Songs aus knapp 40 Jahren. (0 Kommentare)

"Blade Runner"-Sounds mit Dave Gahan und Black Rebel Motorcycle Club. (0 Kommentare)

Die Definition von Indie-Pop, zum Scheitern verurteilt. (0 Kommentare)

Mit einem Song hinein in den Pantheon des Grunge. (0 Kommentare)

Die Kronjuwelen der Anti-Monarchisten. (0 Kommentare)

Ein Mastering-Fehler überschattet seine goldene Phase. (0 Kommentare)

Gestern RAF, heute AfD, immer aktuell: DAF. (0 Kommentare)

Ein 3-LP-Set wider die Geriatrie. (0 Kommentare)

Post-"Born Slippy": Das Techno-Album, das die 90er abschloss. (0 Kommentare)

Die Musik hält mit Grohls Mega-Kampagnen nicht mehr mit. (0 Kommentare)

Lieder über Nilpferde, Edith Piaf und Hieronymus Bosch. (0 Kommentare)

Glamrock, Falsett, Breaks und dieser berühmte Zweifingerbart. (0 Kommentare)

Konfetti: 46 Songs und 1000 Anekdoten. (0 Kommentare)