MTV verweigert der neuesten Single des Aggro-Rappers die Rotation. Grund: rechtsnationale Lyrics. Tatsächlich bedeutet der Track einen Rückgriff auf Flers bewährte Rolle als schwarzes Schaf der Neue-Mitte-Gesellschaft. (0 Kommentare)
Gestern trafen sich Ersguterjunge und MTV zum Krisengespräch. Dabei gelang es Bushidos Label offenbar, MTV davon zu überzeugen, dass der Rapper mit einem Angriff auf Fler nichts zu tun hat. (0 Kommentare)
Anfang November ehrte MTV den Rapper Bushido bei den Europe Music Awards als besten deutschen Musiker, nun will man nichts mehr von ihm wissen: So schnell wendet sich das Blatt nur im Showbiz. (0 Kommentare)
Aggro Berlin bestätigte in einer Pressemitteilung die Kooperation mit Universal Music. Dabei soll der Major aber nur Vertrieb und Vermarktung übernehmen, ansonsten bleibe das Raplabel unabhängig, heißt es. (0 Kommentare)
"Papa ist zurück" lautet ein Song auf Flers neuem Album "Trendsetter". Mit Spiegel Online sprach der umstrittene Berliner Rapper u.a. über Patriotismus und sein neues Image. (0 Kommentare)
Die Diskussion um deutschen Gangsta-Rap hat die amerikanische Presse erreicht. US News bezeichnet Fler als rechtradikales "Babyface", seine "Rhetorik hätte Adolf Hitler stolz gemacht". (0 Kommentare)
Zum ersten Mal in der Comet-Geschichte ermittelte ein Publikums-Voting die Gewinner. Mit erwartbaren und zum Teil erschreckenden Folgen. Nur Gentleman und die Toten Hosen lockerten die gepflegte Langeweile auf. (0 Kommentare)
Musiker nach der Wahl: Fler outet sich als Fan von Kanzler Schröder, Smudo als Fan des Wahlergebnisses. Jay Kay von Jamiroquai hat seine eigenen Ambitionen. (0 Kommentare)
Ein Berliner Schüler erhielt einen Verweis, weil er während der Klassenfahrt eine Aggro Berlin-CD abspielte. Doch der 14-Jährige wusste sich zu wehren. (0 Kommentare)
Da trafen Welten aufeinander: Die Bravo brachte Aggro Berlins Asirapper Sido und die Vorsitzende des Kulturauschusses Monika Griefahn zwecks Meinungsaustausch an einen Tisch. (0 Kommentare)
Neue Runde im Wettzeigefingern: Das Hip Hop-Label Aggro Berlin schlägt in der Debatte um ein Videoverbot mit einer Pressemitteilung zurück. (0 Kommentare)
Für Homophobie und Sexismus ist das Hip Hop-Label Aggro Berlin schon länger bekannt. Flers "NDW 2005" setzt nun auch auf die Karte Nationalismus. Ein Einzelfall? Oder gibt es schon das neue Genre "Hip Hop von rechts", wie die SZ meint? (0 Kommentare)