Porträt

laut.de-Biographie

Kyuss

Das verpennte Kaff Palm Desert (15 km von Palm Springs entfernt) in der Wüste Südkaliforniens ist für die amerikanische Westküste in etwa dasselbe, was Miami für die Ostküste darstellt - ein gigantisches Altersheim. Die wohlhabende Mittel- und Oberschicht, die mit dem wechselhaften Klima Washingtons oder Oregons nichts anfangen kann, zieht es seit jeher an diesen Ort. Die Stadt besteht eigentlich nur aus Shopping Malls und verschwendet Unsummen an Kohle damit, die Wüste für ihre riesigen Golfplätze zu bewässern. Für Jugendliche ist hier kein Platz und es herrscht Lärmverbot. Ausgehen ist auch nicht, da fiese Sperrstundenregelungen die Kneipen- und Clubszene im Zaum hält. Aber es gibt Alternativen, draußen vor den Toren der Stadt, in der Wüste.

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Die Highschool-Freunde John Garcia (voc), Josh Homme (guit), Chris Cockrell (bass) und Brant Bjork (drums) sind Musiker und veranstalten Ende der 80er Jahre ihre berüchtigten "Generator Partys" in der Wüste um Palm Desert. Ein Dieselgenerator wird mitten im Wüstensand aufgebaut, die Kids stöpseln ihre Instrumente und Verstärker dort ein und ab geht die Post bis in die Puppen. Eine Institution, die schon bald Kultstatus unter den Jugendlichen genießt und zu dem die Fans von weit her anreisen. 1990 bringen die Jungs eine Compilation ihrer ersten Demos unter dem Namen "Sons of Kyuss" heraus, die in winziger Auflage nur im Umland von Palm Desert erscheint. Seiher sind sie besser bekannt als "Kyuss".

Nun, und was ist es denn, was diese Band so einzigartig macht? Dieser seltsame Name? Der ist schnell erklärt. Kyuss, ein Held-Gott der Schöpfung und Meister der Untoten ist eine Figur aus dem Fantasy-Rollenspiel "Dungeons & Dragons". Der Name wurde einfach deshalb gewählt, weil er cool klingt. Das einzigartige an Kyuss ist aber natürlich ihre Musik, die unter tausenden Klonen und Epigonen immer noch außergewöhnlich klingt. Es ist die Tatsache, dass vier Jungs mit ihren Gitarren den selben Ekstase-Effekt erzielen, wie nach ihnen nur die Rave-Generation.

Durch herunter gestimmte Gitarren, die an Bassverstärker gekoppelt sind, erreichen Kyuss ein wagneresk monumentales Donnergrollen, das seinesgleichen nur in Naturgewalten findet. Wahwahs und Flanger sind dabei lediglich die Geburtshelfer einer bluesigen Gitarrenmutation, die in dieser Gestalt ausschließlich in der Wüste erschaffen werden konnte. Die erdig warmen und technisch filigranen Riffs des Saitenschamanen Josh Homme wabern auf einem unterirdischen tiefen Bass daher, gekonnt durchsetzt von Rhythmus- und Tempowechseln.

Abseits von einfachen Strophe-Refrain-Songstrukturen trägt ein fast minimalistisches, aber präzises Drumset den Sound in ein Spannungsfeld, das sogleich seine destruktive Auflösung im Freakout findet. Meisterhaft auf den Punkt gesetzte Breaks lassen einem den Atem ersterben, um ihn dann sofort für ein Maximum an Erdbeben-Gewalt wiederzubeleben. Allein, damit sich die angestaute Energie in einem Aufschrei wie aus Wahn und Verzückung blitzableitergleich entladen kann. Darin verwoben sengt die technisch feine und organische Stimme von John Garcia dem Kyuss-Sound ihr Brandzeichen ein.

Die Jünger der kultischen Sessions abseits der Zivilisation um Kyuss vermehren sich rasch. Um 1990 meint das Mini-Independentlabel Dali Records das Potential hinter der Band und einen wachsenden Trend erkannt zu haben, was zur Folge hat, dass die vier unter Vertrag genommen werden. Das notorisch in Geldnöten steckende Label lässt dem Projekt von Beginn an wenig finanzielle Aufmerksamkeit zukommen. Chris Cockrell wirft schnell das Handtuch und an seiner Stelle nimmt Nick Oliveri die Bassarbeit auf.

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1991 stemmen Kyuss mit Hilfe eines lächerlichen Budgets ihr erstes Album "Wretch" aus dem sandigen Boden. Die Schwächen des Erstlings sind nicht zu leugnen und entwachsen weniger der finanziellen Not, als der totalen Vernachlässigung der Produktion. Die Songs klingen einfach zu unpoliert und unfertig, skizzenhaft. Zu viel thrashiger Punkrock und zu wenig Schwermetall. So wird die Chance vergeben, den markanten Live-Sound von Kyuss schon damals adäquat einzufangen. Quellen wie The Stooges, Hawkwind, Melvins, Black Sabbath oder Led Zeppelin, aus denen die Band ihre Inspiration schöpft, sind hier bereits hörbar. Jedoch fehlt es am psychedelischen Feinsinn, der all diese Bands ausmacht, und später auch Kyuss ausmachen sollte. Das Album bleibt somit jenseits jeglicher Beachtung und das Quartett hält sich mit kleineren Clubgigs über Wasser. Bei einem dieser Auftritte sieht Chris Goss, Sänger und Kopf der Masters Of Reality, die vier Typen und bietet ihnen an, das nächste Album zu produzieren. Eine Begegnung, die später den charakteristischen Sound von Kyuss mitprägen sollte.

Die Früchte der Zusammenarbeit reifen auch diesmal unter der Wüstensonne Südkaliforniens und werden 1992 bezeichnender Weise unter dem Titel "Blues For The Red Sun" geerntet. Das Album wird heute noch als das eigentliche Debüt der Band gehandelt. Es zeigt den rohen Diamanten erstmals in geschliffener Brillianz, was voll auf die Kappe von Chris Goss geht. Epische Songstrukturen mit Einleitung, mehraktigem Mittelteil und Epilog sind kennzeichnend für dieses Album ("Freedom Run", "50 Million Year Trip (Downside Up)"). Dazwischen finden sich ganze Flakbatterien von Rockgeschützen, die jeden Hörer einfach mit sich reißen. Ihre Affinität zu Halluzinogenen können die Jungs nun nicht mehr verbergen. Die Lyrics von John Garcia wirken oft unsinnig oder nur schwer verständlich und sind mit attitüdenhaften "Yeahs" und "Uhs" versetzt. Trotzdem oder gerade deswegen bedienten sich Anhänger und Epigonen den seltsamen Wortschöpfungen dieser Platte für die Namen ihrer eigenen Bands. Berühmtestes Beispiel ist Nick Oliveri, der 1997 Mondo Generator ins Leben ruft.

Kritiker und Fans aus dem Metal-Underground sind jedenfalls gleichsam begeistert und rufen eine neue Ära der Rockmusik aus. In diesem Zeitraum taucht der Begriff "Stonerrock" erstmals auf (wobei der Ausdruck "Stoner" nichts mit Steinen zu tun hat!) und wird fortan synonym mit Bands wie Monster Magnet, Fu Manchu, Nebula und vor allem Kyuss gebraucht. Leider ist auch "Blues For The Red Sun" kein kommerzieller Erfolg beschieden, was möglicherweise eine der Ursachen dafür ist, warum das Label Dali Records Ende 1992 Konkurs anmelden muss. Die Hiobsbotschaft erreicht die Jungs inmitten ihrer Australien-Tournee als Warmup für Metallica. Erst nach langwierigen Verhandlungen mit dem Majorlabel Elektra gehen die Rechte an Kyuss über.

Während der Aufnahmesessions für die Nachfolgerscheibe finden personelle Umbesetzungen statt. Nick Oliveri steigt aus und geht zu den Dwarves. Als Nachfolger steht Ex-Obsessed-Basser Scott Reeder zu Diensten, den die Band aus Palm Desert her kennt. Chris Goss bleibt der Truppe als Produzent treu und zieht sogar nach Palm Desert, um näher bei seinen Schützlingen zu sein. Mitte 1993 haben die Jungs die Platte schon im Kasten. Aufgrund der Konkursverhandlungen um Dali Records verspätet sich der Release allerdings um fast ein Jahr auf April 1994.

Das neue Album ist ein so genanntes Konzeptalbum. Eigentlich heißt es schlicht und prägnant "Kyuss". Wegen dem auf dem Cover abgebildeten Ortsschild mit dem Schriftzug "Welcome To Sky Valley" ist es bei Fans unter diesem Namen besser bekannt. Um das Konzept des Albums besser zu verstehen, muss man sich auch mit dem Artwork auseinander setzen. Sky Valley, ein Wüstenvorort nahe des Joshua Tree Nationalparks in Kalifornien, ist eine Kunstortschaft mit nur wenigen Einwohnern, die von der Bewirtschaftung durch Windmühlen lebt. In großflächigen Windparks erzeugt man Strom für die umliegenden Wüstensiedlungen. Das Cover und das Inlay zeigt die monumental anmutenden Windräder und deren mächtige Masten, auf denen sie befestigt sind. So wird auf metaphorische Weise zu dem epochalen Musikwerk ein Gesamtkontext gebildet, dem man sich schwer entziehen kann.

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Die epische Struktur der Songs ist dabei formal auf die Gestaltung der gesamten Platte gehoben. Die CD ist in drei Suiten à drei bzw. vier Songs unterteilt. Bei der amerikanischen Version fehlen hier sogar die Trackmarkierungen, so dass die Songs tatsächlich zu einer Suite verschmelzen (The Mars Volta dürften sich hier einiges abgeguckt haben). "Gardenia" funktioniert als Opener wie ein saugender Malstrom, der einen in die Platte hineinzieht. Dazu das bedrohlich ruhig beginnende Stück "Asteroid", das in einem ekstatischen Riff- und Trommel-Unwetter endet, eine Art Yin und Yang der modernen Rockmusik. Angesichts dieser Gitarrenarbeit wird klar, dass dieser Josh Homme noch Großes vorhat. Bei "Sky Valley" vermag er auch erstmals seine Virtuosität an der akustischen Gitarre unter Beweis zu stellen.

Im Instrumentalstück "Space Cadet" verbirgt sich seine wunderbare Hommeage an Pink Floyd. Daneben werden "Demon Cleaner" und "Odyssey" zu Klassikern dieses Albums und es ist klar, dass die Jungs nicht nur abgespacet, sondern mindestens besessen sein müssen, um einem derart in den Arsch treten zu können. "Sky Valley" gilt heute nicht nur in Insiderkreisen als Referenzplatte von Kyuss. Diese Scheibe eignet sich überdies gut zum Qualitätstest von Bassreflexboxen. Wer bei diesem Geballer keine Materialschäden davon trägt, kann allemal als Testsieger gelten.

Im Frühsommer 1994 feiert erstmals auch das europäische Publikum die Band, als sie in kleineren Clubs eine Headlinertour abliefern. Die Presse belegt "Sky Valley" mit Jubelstürmen (u.a. Platte des Monats Juli im Metal Hammer). Im Hamburger Marquee Club entsteht am 24. Mai 1994 ein Livemitschnitt, der zunächst als Promomaxi heraus kommt und später auf der Best Of-Compilation "Muchas Gracias" offiziell erscheint. Neben den nur dünn gesäten, kursierenden Bootlegs ist diese Aufnahme eine der wenigen echten Live-Zeugnisse des Quartetts.

Bei den Aufnahmen zum nächsten Album gibt es intern erneut Streitigkeiten, mit der Folge, dass Brant Bjork die Drumsticks hinwirft. Für Jazztrommler Alfredo Hernández ist der Einstieg leicht, denn er kennt die Jungs von früher. In musikalischer Hinsicht nicht minder, nur müsse er jetzt dickere Sticks in Form von Baseball-Knüppeln benutzen, scherzt er in einem Interview. Im Gitarrenlabor von Dr. Homme wird indes diszipliniert nach neuen Hooks und Riffs geforscht. Die Spielereien mit den Bassamps, die er bislang mit seinen Gitarren koppelte, geraten in den Hintergrund. Es zeichnet sich eine Veränderung ab, weg von der ekstatischen Dröhnung, hin zum glasklaren, technisch ausgefeilten Riff. Heavy allemal, nur bedächtiger und subtiler.

Wegen der geringeren Basslast können sich die Songs freier entfalten. Sie wirken frischer ("El Rodeo") und leichtfüßiger ("Catamaran"), aber gleichzeitig auch konventioneller, ohne trotzdem die kyuss'sche Einzigartigkeit zu verlieren. Der wunderbar hypnotische Song "Phototropic" mit seinem melodiös ruhigen Flow, der sich wie ein Sommergewitter in die Boxen entlädt, drückt die gesamte Bandbreite dieses Quartetts in einem Stück aus. Der Song erzählt die Geschichte von Lebewesen, die sich nur von Licht ernähren und zeigt das poetisch filigrane Gespür, das hinter Raubein John Garcia verborgen steckt. Sein Meisterbrief im Wortschöpfen ist jedenfalls nach wie vor erhaben, man muss nur die Tracklist durchlesen, wo Songs mit Titeln wie "Thee Ol' Boozeroony", "Jumbo Blimp Jumbo" oder "Tangy Zizzle" auftauchen.

Im Juni 1995 erscheint dann endlich das mit Spannung erwartete, neue Werk mit dem Namen "... And The Circus Leaves Town" und nimmt mit diesem Titel in fast prophetischer Weise das wartende Schicksal der Band vorweg. Die vier Wüstensöhne gehen ein letztes Mal zusammen auf Promotournee und besuchen auch wieder Europa. Im Sommer 1995 spielen sie auf den großen Festivals wie beispielsweise dem Dynamo in Holland oder auf dem Bizarre in Köln. Dort müssen sie sich wie zu Hause gefühlt haben, denn sie spielen in mittäglicher Gluthitze ihr 30-minütiges Set hinaus in den staubigen Äther. So gelangen sie in die Archive des WDR, der das Konzert im Rahmen seiner Rockpalast-Sendung aufzeichnet.

Ende 1995 trennen sich Kyuss aufgrund persönlicher Differenzen für immer. Leider genießen sie weder die ihnen gebührende Anerkennung, noch den ihnen oft vorhergesagten kommerziellen Erfolg. In Amerika verkaufen sich ihre Platten sogar geringer als in Europa. Die Musiker gehen also getrennte Wege und finden später doch wieder in anderen Bands zusammen. John Garcia macht kurz darauf mit seinem Projekt Slo Burn von sich reden. Nicht zu Unrecht, denn der Output klingt schwer nach einem Kyuss-Klon. Garcia hält es dort aber nur für eine EP-Länge aus. Er singt später bei Unida, wo auch Scott Reeder zwischenzeitlich gelandet ist. Parallel dazu arbeitet er bei Hermano. Keines der Projekte reicht aber wirklich an die Qualität dessen heran, was unter dem Namen Kyuss einst entstand.

Josh Homme will eigentlich seinen Highschool-Abschluss nachholen, kommt aber vom Musikbusiness nicht los. Er spielt zwischendurch bei den Earthlings?, den Screaming Trees und Soundgarden und versucht sich an einer experimentellen Aufnahmeserie namens Desert Sessions, zu der er befreundete Musiker einlädt. 1996 bringt er unter dem Namen Gamma Ray seine ersten eigenen Demos heraus, die später im Erstling seiner neuen Band Queens Of The Stone Age verwurstet werden.

Nick Oliveri landet zwischenzeitlich bei der Punkband The Dwarves und gründet 1997 seine eigene Band Mondo Generator. Quasi parallel heuert er bei Josh Hommes neuem Projekt QOTSA an. Brant Bjork wechselt zwischendurch zu Fu Manchu an die Trommeln und konzeptioniert mit Josh zusammen die Desert Sessions: Irgendwann tauscht er dann die Instrumente und ist mit seiner Gitarre auf Solopfaden unterwegs. Allein Chris Goss bleibt seinen Mannen treu und produziert weiterhin die meisten Nachfolgeprojekte.

2011 gehen mit Garcia, Oliveri und Bjork 75% der legendären Band gemeinsam im Dienste der satten Riffs als Kyuss Lives! auf Europa-Tour. Das unerwartete Comeback fußt auf der sehr erfolgreichen Tournee, die Sänger Garcia im Vorjahr mit seinem Projekt Garcia Plays Kyuss an den Start brachte. Nach einem Rechtsstreit mit Homme und Reeder nennt sich die Gruppe 2013 um in Vista Chino.

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Nick Oliveri/Brant Bjork: "Am QOTSA-Split werde ich nicht zugrunde gehen"

August 2004 "Am QOTSA-Split werde ich nicht zugrunde gehen"

Interview von Michael Schuh

Man glaubt es kaum. Das Canapé in Trossingen liegt haargenau an einem Kreisverkehr am Ortseingang, der in einem 15.000-Einwohner-Städtchen schon mal ziemlich befahren ist. Hier sollen wir also mit Nick Oliveri und Brant Bjork sprechen, zwei Legenden des Desert Rock. Unglaublich. (0 Kommentare)

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Metalfest Loreley 2012 Reichen John Garcia und Brant Björk aus für den Namen?

Reichen John Garcia und Brant Björk aus für den Namen?, Metalfest Loreley 2012 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Reichen John Garcia und Brant Björk aus für den Namen?, Metalfest Loreley 2012 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Reichen John Garcia und Brant Björk aus für den Namen?, Metalfest Loreley 2012 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Reichen John Garcia und Brant Björk aus für den Namen?, Metalfest Loreley 2012 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

Kyuss live in Köln, 2011 Eine Wüstensonne über der Domstadt.

Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Eine Wüstensonne über der Domstadt., Kyuss live in Köln, 2011 | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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