Drei neue Manowar-EPs. Corey Taylor macht jetzt Hip Hop. 5 Fragen an The Mute Gods.
(mab) - Im Ernst: Wer hätte gedacht, dass "Jackass"-Erfinder Jeff Tremaine auf Netflix ein besserer Musikfilm gelingt als der Hype-Erfolg "Bohemian Rhapsody"? Ich jedenfalls nicht.
Passiert ist es trotzdem, und so dominiert das Mötley Crüe-Biopic "The Dirt" völlig zurecht diese Woche die Schlagzeilen der internationalen Rock- und Metalpresse. Natürlich auch deshalb, weil plötzlich allerorten Crüe-Hommagen auftauchen, sogar Denkmäler für die Band errichtet werden. Zudem: Sleaze-Kollegen ätzen, Nikki Sixx nutzte offenbar seine neuen Netflix-Connections für ein Feature in "Stranger Things" und ein Crew-Mitglied verklagte Mötley Crüe und Netflix.
Ach ja, beinahe vergessen: Rammstein veröffentlichen morgen die erste Single ihres neuen Albums, Machine Head beleben ihr Ur-Line-Up, und Corey Taylor macht jetzt Hip Hop.
Direkt zum harten News-Kern:
- Rammstein am Galgen
- Mötley Crüe: Stranger Things, Denkmal, Klage, Beef
- Dokumentation über Bay Area-Thrash
- Neue Alben von Death Angel und Darkthrone
- Machine Head: Jubiläumstour zu 25 Jahre "Burn My Eyes"
- Manowar sind zu hart für diese Welt
- Corey Taylor feat. Rapper Kid Bookie
- 5 Fragen an The Mute Gods
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