Deutschland dreht durch, die Welt dreht durch, Rap macht sein Geld, und wir alle leben in einer Simulation.

Tübingen (ynk) - Es ist eine von diesen Wochen. Eine von diesen "Was zum Henker passiert hier eigentlich?"-Wochen. Chemnitz geht durch die Presse, parallel dazu läuft das Rap for Refugees-Event. Parallel dazu macht Bausa Tracks mit der Melodie von "500 Miles" von den Proclaimers.

Parallel dazu hat Azealia Banks es irgendwie geschafft, Elon Musk in ernste Schwierigkeiten zu bringen. Den Elon Musk, dem Tesla und eine Raumfahrt-Institution gehört. Das alles, weil dessen Freundin Grimes sie für einen Track in dessen Anwesen eingeladen hat.

Und da hört alles noch gar nicht auf. Von Prezident, Form/Prim und anderen Politika haben wir noch gar nicht angefangen. Oder davon, dass Lil Uzi Vert mit einer Bibel beworfen wurde. Das alles beweist nur eines: Wir leben zweifelsohne und offensichtlich in einer Simulation. Eine bessere Erklärung hab' ich auch nicht.

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Yo Grandma Fromm und dieser Yannik sammeln und kredenzen wöchentlich Diverses aus dem Kopfnicker-Universum. Anträge, Bier, Blumen oder Punchlines an doubletime@laut.de.

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Azealia Banks

Azealia Banks,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Azealia Banks,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Azealia Banks,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Azealia Banks,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Azealia Banks,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Azealia Banks,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Azealia Banks,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler) Azealia Banks,  | © laut.de (Fotograf: Andreas Koesler)

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