Corey Taylor ist an Weihnachten in Geberlaune, tritt der Produzenten-Legende Rubin in die Eier und nennt Scott Weiland "ein faules Stück Scheiße".
Outer Space (edy) - Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ich weiß, das ist schwerer Tobak gleich zum Einstieg. Allerdings beschäftigt mich diese Frage gerade sehr, da ich ernsthaft darüber nachdenke, die Nassbirne mir gegenüber mit der ausgeprägten Gastritis und der völligen Verweigerung gegenüber Taschentüchern mit Vollgas über den Jordan zu schicken.
Was aber, wenn der aber in irgendeiner Form weiter existiert? Kann ich den dann noch mal umlegen? Bock drauf hätt ich ja. Man sollte eben nicht in
öffentlichen Bibliotheken schreiben...
Sinnloses, Hirnverbranntes und/oder Wissenswertes aus der Welt der harten Rockmusik. Kommentiert, komplettiert und frittiert by eddy@laut.de. Andere Meinungen oder ehrliche Kritik werden genauso strikt ignoriert wie herzhafte Beleidigungen begrüßt.
20 Kommentare
Rubin ist echt scheisse. Er hatte früher viel tolles Zeug produziert aber heute ist er doch nur noch ein fetter alter satter Sack.
...mit Bart.
Scheiße, Klöten, Furz...
niveauloser kann ein Text garnicht mehr werden.
Ich finde ehrlich gesagt, diese Art zu schreiben, mit Verlaub zum Kotzen.
Der Name Rick Rubin steht in erster Linie für miserable Klangqualität.
und loudness war ...
Rubin-Produktionen sind bei weitem nicht die einzigen Opfer des Loudness War. Nur hat bei "Death Magnetic" selbst ein Tauber gehört, dass da was nicht stimmt.
Von Hyperkompression bzw. "Brickwalling" sind heute leider fast alle Alben auch aus dem Metalbereich, sowie generell aus dem "Rock und Pop"-Bereich betroffen.
Die aktuellste, nicht vom Loudness War gefickte Metal-/Hardrockscheibe, die mir untergekommen ist, ist "Chinese Democracy" von GnR. Eine wirklich wohltuende Ausnahme!
Wenn man auf starke Kompression verzichten will, muss man in den allermeisten Fällen auf ältere Releases, so von vor 1995 zurückgreifen. Klingt traurig, ist aber so.
Nein, ich bin kein audiophiler Hifi-fetischistischer Klugscheißer. Aber nur wenn man es immer wieder anspricht, hört die Musikindustrie vielleicht irgendwann mit dieser Loudnesskacke auf!