Musiker:innen reagieren auf Netflix' neues Serien-Highlight. Leipziger Metalband vs Doja Cat. Specki vs Inka Bause. 5 Fragen an Empire State Bastard. (0 Kommentare)
Unpolitisch sein ist schwierig in diesen Zeiten: Über 1.400 Personen aus der finnischen Musikindustrie sind gegen Israels Teilnahme am ESC. (0 Kommentare)
Außerdem neu am Freitag: Yvonne Catterfeld, Team Scheisse, Disturbed, Neil Young, Thomas Anders, Whitechapel, Lena & Linus, Philipp Poisel etc. (0 Kommentare)
Gleich mit der ersten Veröffentlichung seines neuen Labels lässt es Marilyn Manson krachen: Der "Fürst der Finsternis" veröffentlicht den Soundtrack zum potentiellen Horror-Blockbuster "Blair Witch Project 2". (0 Kommentare)
Popstar Robbie Williams hat in einem Radio-Interview verkündet, er schlafe gelegentlich mit Ex-Spice Girl Geri Halliwell. Puff Daddy aka P Diddy scheint dagegen bei Jennifer Lopez nicht mehr landen zu können. (0 Kommentare)
Axl Rose kommentierte nun die gewalttätigen Ausschreitungen der Fans in Kanada, zu denen es gekommen war, nachdem ein Guns n' Roses Konzert in letzter Minute abgesagt wurde. (0 Kommentare)
"Rauf auf die Bühne, Unsichtbarer" hat zu Meat Loaf bestimmt noch nie jemand gesagt. Dennoch sattelt der Fleischklops für eine Tournee, genauso wie Placebo, Santana, Killing Joke und die Raveonettes. (0 Kommentare)
Rap-Superstar Jay-Z feierte mit R. Kelly, The Roots, den Neptunes, Mary J. Blige u.a. im ausverkauften New Yorker Madison Square Garden seinen Rücktritt vom aktiven Rap. (0 Kommentare)
Madonna startet am 24. Mai die Welttour "Re-Invention". Bislang sind 24 Termine offiziell bestätigt, die meisten sind bereits ausverkauft. (0 Kommentare)
Moses Pelham veröffentlicht im Rahmen seines Soloalbums "Geteiltes Leid 2" den wahrscheinlich längsten deutschsprachigen Rap-Song aller Zeiten. (0 Kommentare)
Während Pete Doherty mit seinen Babyshambles für Ärger sorgte, reagierte sich Libertines-Kollege Carl Barât musikalisch in einer Brit-Supergroup ab. (0 Kommentare)
Die Familie des 1997 ermordeten Rappers Notorious B.I.G. erhält 1,1 Millionen Dollar Schadensersatz von der Stadt Los Angeles. Eine Richterin fordert außerdem eine Wiederaufnahme des Verfahrens, da die Polizei von L.A. scheinbar Beweise unterschlagen hatte. (0 Kommentare)