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Drei Schüsse in die Berliner Luft. (0 Kommentare)

Mehr "Rick & Morty" als bierernster Prog-Metal. (0 Kommentare)

Songs über Adrenochrom, Mikrochips und Tierhaare. (0 Kommentare)

Die Londoner klopfen sich beschwingt den Lockdown-Staub ab. (0 Kommentare)

Sanft schimmernder Country, tränenreich und intensiv. (0 Kommentare)

Glasgows Indie-Darlings auf dem Weg zur Erleuchtung. (0 Kommentare)

Die Wut ist noch da, sie kanalisiert sich nur anders. (0 Kommentare)

Nilüfer's gonna work it out. (0 Kommentare)

Der dunkle Zauber ist immer noch da. (0 Kommentare)

Das halbe Dutzend Klassiker ist voll. (0 Kommentare)

Songs über das schmerzhafte Erwachsenwerden. (0 Kommentare)

Du musst es ja nicht fressen, du Hippie! (0 Kommentare)

Großer Pop im Indie-Gewand. (0 Kommentare)

Retro-Pop-Perle zwischen Cardigans, Creedence und den Beatles. (0 Kommentare)

DIY-Granate eines Straßenmusikanten. (0 Kommentare)

Indie-Rock, fett ausproduziert. (0 Kommentare)

Shirley Manson spießt nach wie vor Männer-Egos auf. (0 Kommentare)

Post-Punk mit wummernden Synthesizern. (0 Kommentare)

Mit viel Groove und Östrogen gegen überholte Rollenklischees. (0 Kommentare)

Tinnitus-Ambient mit Wurzeln im Post Punk. (0 Kommentare)