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Mit House, Ambient, Dub-Reggae und IDM gegen das Establishment. (0 Kommentare)

Keine Hooks, wenig Melodien: Witch House geht die Luft aus. (0 Kommentare)

Rauer Dancehall, romantischer Rocksteady und female Power. (0 Kommentare)

Wie Polster gegen die Ellbogengesellschaft. (0 Kommentare)

Rogers Melodien und Brians Klangbilder bergen sehr viel Wärme. (0 Kommentare)

Seichte Popmischung, die zum Frohsinn zwingt. (0 Kommentare)

Ein fieser, kleiner Glitch in der Metalcore-Matrix. (0 Kommentare)

Die ehemals Stillen wollen nicht weiter ruhig sein. (0 Kommentare)

Das Ende ist nah: So aussichtslos wie "The Downward Spiral". (0 Kommentare)

Akustischer Safe Space für die Afterhour. (0 Kommentare)

Eine Menge Zuversicht, aber kaum Neuerungen. (0 Kommentare)

Musikalische Weltreise im Zeitraffer. (0 Kommentare)

Anmutiger und schillernder Dreampop mit dem Timbre der Sehnsucht. (0 Kommentare)

Das ruhmlose Ende eines Phänomens. (0 Kommentare)

Diese sechzehn Ozeane sind so lebendig wie das Tote Meer. (0 Kommentare)

Eine positive Weiterentwicklung des Debüts mit neuen Facetten. (0 Kommentare)

Düstere Reise durch Abels seelische Marter. (0 Kommentare)

Zwischen Serge Gainsbourg und einer Sleaford Mods-Maxi auf 33 RPM. (0 Kommentare)

Schnell und hart: selbst fürs Berghain zu wild. (0 Kommentare)

Der Berliner entwickelt seinen Trademark Sound weiter. (0 Kommentare)