Alben

Unwiderstehliche Grooves der gesamten Musikgeschichte. (0 Kommentare)

Zwölf Lieder über Sehnsucht und Verlangen. (0 Kommentare)

Mehr als ein Jahrzehnt Teenage Angst. (0 Kommentare)

Bombastisch, schottisch, gut. (0 Kommentare)

Wie der Original-Song klingt? Spielt überhaupt keine Rolle! (0 Kommentare)

Wie klingt R'n'B ohne Soul? Vielleicht so wie hier. (0 Kommentare)

Der Anzug aus Noise und Pop passt wie maßgeschneidert. (0 Kommentare)

Als die Milchtüten das Laufen lernten ... (0 Kommentare)

Macht ordentlich Feuer unterm Arsch. (0 Kommentare)

Die beiden Seiten einer Medaille. (0 Kommentare)

Wärmt Herzen und Ohren. (0 Kommentare)

Zwischen Avantgarde-Folk und Tribal-Pop. (0 Kommentare)

Western aus der Irrenanstalt. (0 Kommentare)

Instrumental-Soundbäder zwischen Trip Hop und Glitch. (0 Kommentare)

Brooklyn-Hippieness für Wälder, Wiesen und Space-Exkursionen. (0 Kommentare)

Mit LoFi-Ästhetik und gemäßigter Indierock-Attitüde. (0 Kommentare)

Rembrandt goes Indie. (0 Kommentare)

Melancholischer und düsterer als das Debüt. (0 Kommentare)

Nach dem Hören schwebt man über dem Lärm des Daseins. (0 Kommentare)

Conor übertritt die Schwelle zum Erwachsensein. (0 Kommentare)