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Filigranes Geburtstagsspecial: Musik als Selbstzweck. (0 Kommentare)

Man wendet sich vom Gegenüber ab und dem schüchternen Musiker zu. (0 Kommentare)

Surfgitarren und ein unnötig hoher Lala-Faktor. (0 Kommentare)

Tonnenschwere, zähe Riffs in purer Gänsehaut-Atmosphäre. (0 Kommentare)

Ein Thema, das aktuell ist wie nie - der gläserne Bürger. (0 Kommentare)

Dieser Garagensound vermittelt unerwartet gute Laune. (0 Kommentare)

Sympathisch schunkelndes Songwriting. (0 Kommentare)

Ein Tritt in den Unterleib der ewig Gestrigen. (0 Kommentare)

Kauzig wie Grandaddy, verspielt wie Built To Spill. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein Paillettenkleid: schillernd, verführerisch, elegant, vulgär. (0 Kommentare)

Die Wegbereiter von Interpol in bestechender Form. (0 Kommentare)

Die Bright Eyes- Überwindungsmaschine läuft auf Hochtouren. (0 Kommentare)

Die stärkste Platte seit "Phoenix". (0 Kommentare)

John Peel hätte diesen 1,99-Dollar-Live-Sound geliebt. (0 Kommentare)

Ein Andenken an den verstorbenen Bassisten. (0 Kommentare)

Weit abseits von ausgetretenen Pop-Pfaden. (0 Kommentare)

Perfekter Pomp und unfassbar eingängige Riffs. (0 Kommentare)

Hauchzarter Gesang im lärmenden Mahlstrom. (0 Kommentare)

Die reinste Konfettibombe. (0 Kommentare)

Garagepunk-Perlen mit Feinschliff. (0 Kommentare)