Alben

Melancholischer und düsterer als das Debüt. (0 Kommentare)

Animiert eher zum Schunkeln als zum Mitfiebern. (0 Kommentare)

Das wütende Aufbegehren weicht der Geschmeidigkeit. (0 Kommentare)

Nach dem Hören schwebt man über dem Lärm des Daseins. (0 Kommentare)

Zu wenig geniale Momente der Indie-Supergroup. (0 Kommentare)

Conor übertritt die Schwelle zum Erwachsensein. (0 Kommentare)

Der Ex-Grandaddy setzt auf unaufgeregte Schönheit. (0 Kommentare)

Von wegen Grizzly! Bestenfalls Waschbär. (0 Kommentare)

Vorsicht, Sogwirkung! (0 Kommentare)

Cocker wird Noiserocker. Sein Bart war vorher schon grau. (0 Kommentare)

Die Schönheit von Euphorie und Einsamkeit, im Ganzen und im Detail. (0 Kommentare)

Hafenrundreise als embedded listener. (0 Kommentare)

Leidensdrang zwischen Folk, Americana und Rock. (0 Kommentare)

Der wahre Fürst der Finsternis. (0 Kommentare)

Art Folk mit schlichten wie schönen Melodien. (0 Kommentare)

Geiz ist scheiße. Wider dem tumben Konsumwahn. (0 Kommentare)

Könnte mit einem agileren Frontmann gut zünden. (0 Kommentare)

Manchmal ist es besser, nicht alles zu verstehen. (0 Kommentare)

Nicht der ganz große Wurf, sondern "nur" ein gutes Album. (0 Kommentare)

Die neue Sängerin übernimmt ein schweres Erbe. (0 Kommentare)