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Von Südafrika über Berlin nach San Francisco. (0 Kommentare)

Eine wohl dosierte Rockoper. (0 Kommentare)

Vom roten zum ergrauten Holzfällerbart. (0 Kommentare)

Die sexy Platte alternder Indie-Rocker. (0 Kommentare)

Breite Arena-Refrains zum Mitgrölen. (0 Kommentare)

Selbst Johnny, der alte Nörgler, hätte wenig auszusetzen. (0 Kommentare)

Truck Stop plus Eagles minus Bad Religion gleich Country. (0 Kommentare)

Zwischen Mainstreamrock und progressivem Pop. (0 Kommentare)

Wirkt im Jahr 2017 merkwürdig angestaubt. (0 Kommentare)

Alte-Männer-Jammermusik mit Wumms. (0 Kommentare)

Hypnotischer, italo-französischer Krautrock. (0 Kommentare)

Die Streicher sind verschwunden, die Melancholie bleibt. (0 Kommentare)

Zynisch, an Faulheit aufgegeilt und desillusioniert. (0 Kommentare)

Musik für den Fifa-Soundtrack (0 Kommentare)

Vertrackte Post-Prog-Metal-Kost aus Belgien. (0 Kommentare)

Nicht alles ist magisch, verzaubert aber trotzdem. (0 Kommentare)

Selbst Kurt Vile konnte hier nicht nein sagen. (0 Kommentare)

24 Freunde, Bekannte, Vor- und Nachfahren huldigen. (0 Kommentare)

Mit Anlauf in die ausgetretenen Underworld-Latschen. (0 Kommentare)

Vom Hinterhof in die Arena. (0 Kommentare)