Alben

Schön, dass es diesen Hardcore-Haufen überhaupt noch gibt. (0 Kommentare)

1984 - 1987: zwischen Testosteron und Ambition. (0 Kommentare)

Ohrwürmer, Langeweile und einer der besten Metalsongs des Jahres. (0 Kommentare)

Kantig, kompromisslos und knallhart. (0 Kommentare)

Die Düsseldorfer feuern aus allen Rohren. (0 Kommentare)

Ein massives Meisterwerk des zeitgenössischen Doom. (0 Kommentare)

Weniger Zimmer, mehr Metal. (0 Kommentare)

Die Band aus Virginia bleibt sich auch mit frischem Anstrich treu. (0 Kommentare)

Leistungssportler aus der Deathcore-Gruft. (0 Kommentare)

Irgendwas mit Liebe, getunkt in glänzendes Schwarz. (0 Kommentare)

Kein König ohne Untertanen. (0 Kommentare)

Ungezügelte Wut, genau richtig kanalisiert. (0 Kommentare)

Der Albumtitel als Statement und ein Billy Idol-Cover. (0 Kommentare)

40 Jahre Abrisskommando. (0 Kommentare)

Tracks wie Peitschenhiebe: Industrial-Postpunk als Therapie. (0 Kommentare)

Auch die Made hat zwei Enden. (0 Kommentare)

Power Metal-Blaupause an der Grenze zum Schlager. (0 Kommentare)

Scheinwerfer an: Musik für die Arenatour. (0 Kommentare)

Todesgeballer als Tribut an die Urväter. (0 Kommentare)

Back to the roots mit Blick nach vorn. (0 Kommentare)