Alben

Die Fußstapfen der Vorgänger: noch zwei Nummern zu groß. (0 Kommentare)

Mit Liebe zum gepflegten Beat. (0 Kommentare)

Vier Iren laden zur Themen-Schipperfahrt auf ruhigen Gewässern. (0 Kommentare)

Diese Stimme zerbricht jede Schutzmauer. (0 Kommentare)

Wiederholungen als Garant für schwere Augenlider. (0 Kommentare)

Mit Peter Plate und dem Grafen in der Schlagergruft. (0 Kommentare)

In der dunklen Ecke: elektronischer Goth-Pop. (0 Kommentare)

Gefangen im falschen Film: ein Psychodrama. (0 Kommentare)

Stimmgewalt im durchgestyleten Breitwand-Pop. (0 Kommentare)

Die Pforten der Autotune-Hölle bleiben weit geöffnet. (0 Kommentare)

Die fette Produktion lässt der zarten Stimme kaum noch Raum. (0 Kommentare)

Großstadt, Schokolade und Sex: Was will man mehr? (0 Kommentare)

Eine kalte Pizzahälfte, mehr nicht. (0 Kommentare)

Mit Vanessa Amorosi in der Gesangskabine. (0 Kommentare)

Abgeschliffene, seelenlose Massenware. (0 Kommentare)

Vor allem die erste Album-Hälfte ist ein echtes Spektakel. (0 Kommentare)

Machine Gun-Raps und Power-Balladen: Drake lebt Hip Hop. (0 Kommentare)

In schwarzen Gang Bang-Dessous auf dem Bühnenboden: Musik bleibt Nebensache. (0 Kommentare)

Der WhoMadeWho-Fronter solo: düster und flockig poppig. (0 Kommentare)

Die Devise: Bloß keinem wehtun. (0 Kommentare)