Alben

Brexit will eat itself: Wenn Politik Popmusik besser macht. (0 Kommentare)

Einmal das Woodstock-Line-Up von 1969, bitte! (0 Kommentare)

Eine Stimme, die so klingt, wie Til Schweigers Gesicht aussieht. (0 Kommentare)

Atmosphärisch und langatmig wie ein Mexican Stand-Off. (0 Kommentare)

Rap für Softies, Rap mit Herz. (0 Kommentare)

Nie lagen Hoffnung und Leid näher beieinander. (0 Kommentare)

Selbst dieses große Spektakel lässt noch Wünsche offen. (0 Kommentare)

Der schmale Grat zwischen Steel Panther und Queen. (0 Kommentare)

Art Pop in seiner niederschmetterndsten Form. (0 Kommentare)

Das Gegenteil von "Freude, schöner Götterfunken". (0 Kommentare)

Eine Platte zum Dahinschmelzen. (0 Kommentare)

Hannover goes Doom-Blues. (0 Kommentare)

2019: A Prog Odyssey. (0 Kommentare)

Zum 30. Geburtstag gelingt den Gothrockern ein Album der Extraklasse. (0 Kommentare)

Modernes Bardentum mit Keyboard und Gitarre. (0 Kommentare)

Das letzte Abendmahl mit Jacky Cola und Bratwürsten. (0 Kommentare)

Im Studio fanden die Fab Four wieder zueinander. (0 Kommentare)

Zwischen PJ Harvey und der Sonne der Karibik. (0 Kommentare)

Mit göttlichem Beistand am Höhepunkt ihres Ausdrucks. (0 Kommentare)

Die kraftvolle Message weicht oftmals gepflegter Langeweile. (0 Kommentare)