Alben

Namenlose MCs und R'n'B-Sänger in RZAs Obhut. (0 Kommentare)

Greift hemmungslos in jede verkaufsfördernde Schublade. (0 Kommentare)

Afropop zwischen fröhlicher Unbeschwertheit und nachdenklicher Melancholie. (0 Kommentare)

Große Emotionen, wie sie etwa Nightwish nur selten hinbekommen. (0 Kommentare)

Schönes Remix-Album mit Hallschwaden und Killer-Basslines. (0 Kommentare)

Verträumt, entspannt, doch alles andere als einschläfernd. (0 Kommentare)

Rhythmische und melodische Delikatessen, ertränkt in Ketchup. (0 Kommentare)

Melancholische Loungemusik vom früheren Madredeus-Sänger. (0 Kommentare)

Hat hier jemand Tokio Hotel in eine Zeitmaschine gesteckt? (0 Kommentare)

Diesmal versucht sich der Kanadier an Trip Hop. (0 Kommentare)

Das Vermächtnis der Waliser Noiserock-Päpste. (0 Kommentare)

Poppigere Klänge und weniger Raum für die Gitarre. (0 Kommentare)

Frischer und begeisternder Wave-Wind aus Ungarn. (0 Kommentare)

Zauberhaft verträumte Musik mit Noise-Einschlag. (0 Kommentare)

Käpt'n Kirk im wohlverdienten Ruhestand. (0 Kommentare)

Kraftwerk und Cure, Johnny Depp, Roger Moore ... (0 Kommentare)

Harmonisch, ohne lieblich zu klingen. (0 Kommentare)

Das hält selbst die stärkste Affennudel keine zehn Sekunden durch. (0 Kommentare)

Für die Gefühlsduseligen dieser Welt. (0 Kommentare)

The Best Of Both Backpacks. (0 Kommentare)