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Der Berliner trägt Hip Hop zu Grabe. (0 Kommentare)

Energiegeladenes Hip Jazz-Debut zum Feiern und Abhotten. (0 Kommentare)

Wenn beim Hippie-Agent die Tanzfläche brennt ... (0 Kommentare)

Clubtaugliches, das über die volle Distanz schwer im Magen liegt. (0 Kommentare)

Verspielte, luftige Kunstwerke der gepflegten Cheesyness. (0 Kommentare)

Reifer als Brooklyn Bounce, weiser als Scooter, kitschiger als Westbam. (0 Kommentare)

Die Klang gewordene Schönheit der Bretagne (0 Kommentare)

Up Tempo-Stücke und wunderschöne R'n'B-Balladen. (0 Kommentare)

Ju Ju und Psycho Les feiern ein ordentliches Hip Hop-Saufgelage. (0 Kommentare)

Wer hierzu nicht abhottet, ist tot! (0 Kommentare)

Schöne Zurschaustellung eines 'anderen' Zeitgeistes. (0 Kommentare)

Jazz for Lovers, der aus allen Ritzen trieft. (0 Kommentare)

Sonnenuntergangsblues und Mut zu erdigem Rock'n'Roll. (0 Kommentare)

Eine Greatest Hits als Dokument des Scheiterns einer Rockband. (0 Kommentare)

Christina gibt nicht nur tiefe Einblicke ins Dekolleté ... (0 Kommentare)

Besser klang Rap weder 1988, noch 1994 und schon gar nicht 2002. (0 Kommentare)

Der Herzensbrecher packt die Gitarren aus. (0 Kommentare)

Violinen-Gegniedel eines alten Rockers. (0 Kommentare)

Ungelenke Pop-Juwelen voll magischer Momente. (0 Kommentare)

Bei den Isländern mutieren Traumlandschaften zu Albträumen. (0 Kommentare)