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Im morbiden New York: ein fast schon filmreifes Bild. (0 Kommentare)

Warme Momente im sonst so kalten Norden. (0 Kommentare)

Mit Ansage: Dieses Indie-Rap-Album kränkelt vor sich hin. (0 Kommentare)

Unverkopfte Leichtigkeit zwischen Krautrock und Space-Disco. (0 Kommentare)

Komplexes Songwriting zwischen Trivium und Machine Head. (0 Kommentare)

Mit der Unterhose auf dem Kopf und einer toten Ratte im Mund. (0 Kommentare)

Bunt und durchgeknallt - ein Film, viel besser als sein Ruf. (0 Kommentare)

Die gepflegte Herbstdepression. (0 Kommentare)

Das Comeback wiegt den Verlust von Bloodsimple nicht auf. (0 Kommentare)

Die Maggie-Fix-für-Electro-Hits-Mischung ohne zuviel Glutamat. (0 Kommentare)

Corey Taylor lässt harte Grooves vom Stapel. (0 Kommentare)

Die Symbiose aus Techno und intimen Songs. (0 Kommentare)

Der Interpol-Fronter auf dem Dachboden eines Wolkenkratzers - allein. (0 Kommentare)

Ist den böhsen Klotz am Künstlerbein endlich los. (0 Kommentare)

Großflächige Hommage an die Wunderkind-Popstars der 80er. (0 Kommentare)

Die große Leinwand muss es schon sein. (0 Kommentare)

Manche Stellen erreichen das Peinlichkeitslevel von Manowar. (0 Kommentare)

Die guten alten Techno-Tage sind hiermit vorbei. (0 Kommentare)

Pagan Metal mit streitbaren Texten. (0 Kommentare)

Ein Tribut auf Augenhöhe. (0 Kommentare)