Alben

The Purple One so stark wie lange nicht mehr. (0 Kommentare)

Versierter Mix aus Pop, Soul und Americana. (0 Kommentare)

Der Pate des Stilwandels heißt Damon Albarn. (0 Kommentare)

Ein gefühltes halbes Kilo schwarzes Gold. (0 Kommentare)

Vom gefälligen Background zur eigenständigen Künstlerin. (0 Kommentare)

Gangshouts, Breakdowns und erstklassige Mosher. (0 Kommentare)

Warme Synthie-Sounds bescheren dem Phantom eine sanfte Landung. (0 Kommentare)

Zick-Zack-Kurs in entrückte Klangwelten. (0 Kommentare)

Ein nervenaufreibendes, hypnotisches Monstrum. (0 Kommentare)

Blasmusik, Kuhstall und steigende Milchpreise. (0 Kommentare)

Verliebtheitsverdichtungen, gefangen in einer Vintage-Soundblase. (0 Kommentare)

Die Kalifornier haben noch lange nicht fertig. (0 Kommentare)

Von psychedelischem Hirnfick zu abgespacktem Nashville-Country. (0 Kommentare)

Die Oberpfalz empfiehlt sich als sechstes Borough. (0 Kommentare)

Die Platte klingt wie ein einziges Crescendo. (0 Kommentare)

Dreieinhalb Jahre Pause? Eine halbe Ewigkeit. (0 Kommentare)

Eine metallisch-atmosphärische Reise. (0 Kommentare)

Man hört, wie sich langsam Schweißtropfen auf der Stirn bilden. (0 Kommentare)

Seine einzigartige Sandpapierstimme entschädigt auch für Ausfälle. (0 Kommentare)

Komplexe Soundlandschaften zeigen: Das Debüt war kein Glücksgriff. (0 Kommentare)