Alben

Mit Beatles-Beats und Beach Boys-Referenzen. (0 Kommentare)

Grüße aus der Grauzone zwischen den Stilen. (0 Kommentare)

Rasiert einem den Nacken bis runter zum Arsch. (0 Kommentare)

Haut Doro kräftig einen vor den Latz. (0 Kommentare)

Mörderische Riffs und ein gezieltes Solo als Fangschuss. (0 Kommentare)

Viel zu viel für ein Gehirn. (0 Kommentare)

Zu viel Manhattan, zu wenig Brooklyn. (0 Kommentare)

Rap ist 'ne Bewegung. Kniebeuge auch. (0 Kommentare)

Einprägsam, tanzbar und manchmal auch banal. (0 Kommentare)

Bekommen nach dem seichten Vorgänger doch noch die Kurve. (0 Kommentare)

Die "Ich-will-SOAD-zurück"-Rufe werden lauter ... (0 Kommentare)

Etwas zu viel von allem, um als echtes Meisterwerk zu gelten. (0 Kommentare)

Ein Pagan Folk-Geheimtipp aus Holland. (0 Kommentare)

Comeback mit Blut-Schweiß-und-Tränen-Garantie. (0 Kommentare)

Leicht statt seicht: Songs, die vom ersten Kuss handeln. (0 Kommentare)

Straßenmusiker? Mit Plattenvertrag! (0 Kommentare)

Und ewig dreht sich die Leier und dudelt der Sack. (0 Kommentare)

Dass Rap-Doppel grüßt höchst lebendig aus der Gruft. (0 Kommentare)

Beglückendes Zusammenspiel des Gestern & Heute. (0 Kommentare)

Gestatten, Crackhure! (0 Kommentare)