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Düstere Perle des Gothic Metal. (0 Kommentare)

Es ist soweit, das Ende ist nah. (0 Kommentare)

Reif für den klanglichen Ruhestand. (0 Kommentare)

Mit orchestral durchsetztem Synthiepop zum Lustgewinn. (0 Kommentare)

Live-Material von Wacken, Metalcamp und anderen Festivals. (0 Kommentare)

Die Dänen kreuzen Doom-Metal mit Indie. Verrückt. (0 Kommentare)

Musik zum Abhängen mit unkommerziellem Understatement. (0 Kommentare)

Einem alten Hund muss man keine neuen Tricks beibringen. (0 Kommentare)

Wechselbad der akustischen Gefühle. (0 Kommentare)

Thrashige Neujustierung des bekannten Soundbilds. (0 Kommentare)

Verträumt-lässiger Neo-Folk mit den richtigen Vorbildern. (0 Kommentare)

Größenwahn und Orchester-Rap: penetrant, aber hochwertig. (0 Kommentare)

Weltuntergangsstimmung draußen, Glückseligkeit drinnen. (0 Kommentare)

Die beste Scheibe seit "Nocturnal". (0 Kommentare)

Mit ausdrücklichen Empfehlungen von QOTSA-Boss Josh Homme. (0 Kommentare)

Ein Diamant ist unvergänglich. (0 Kommentare)

Ein Xavier Naidoo für die Nachbarschaft. (0 Kommentare)

Hölle und Verdammnis. Sodom und Gomorra. Faust aufs Auge. (0 Kommentare)

Im Groove-Taumel des Tomahawk-Drummers Jon Stanier. (0 Kommentare)

Ein gediegener Schrei nach Veränderung. (0 Kommentare)