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Die Klang gewordene Schönheit der Bretagne (0 Kommentare)

Up Tempo-Stücke und wunderschöne R'n'B-Balladen. (0 Kommentare)

Ju Ju und Psycho Les feiern ein ordentliches Hip Hop-Saufgelage. (0 Kommentare)

Der neue Elvis überzeugt auch auf der Leinwand. (0 Kommentare)

Plätschert fröhlich vor sich hin und tut nicht weh. (0 Kommentare)

Ein zerbrechliches Objekt im Pop-Kontext. (0 Kommentare)

Vielseitigkeit und Talent reichen sich die Hand. (0 Kommentare)

Der Großmeister der Tabla-Trommeln kommt auf 140 BPM angeprescht. (0 Kommentare)

Zwar kein "Gangstas Paradise" aber eine faustdicke Überraschung. (0 Kommentare)

Ein paar ruhigere Töne haben noch keinem geschadet. (0 Kommentare)

Hip Hop-Zeitmaschine ins Jahr 1992. (0 Kommentare)

Black Metal-Lava, zähflüssig und unaufhaltsam. (0 Kommentare)

Komplexe Rhythmen für europäische Ohren aufbereitet. (0 Kommentare)

Rockige Gitarren, Wüstensand-Country und Verschrobenheit. (0 Kommentare)

Die Götter der Amis sind Kiss, AC/DC, Alice Cooper u.a.. (0 Kommentare)

Keine Neugeburt, aber Platz für Hoffnung ist geblieben. (0 Kommentare)

Ein paar Bässe mehr hätten hier nicht geschadet. (0 Kommentare)

Weil Musik ohne Bass doof ist. (0 Kommentare)

Nach 15 Jahren schmeckt dieser Cocktail etwas abgestanden. (0 Kommentare)

Zwischen Kuschel-Soul und Move-Your-Ass-Funk. (0 Kommentare)