Alben

Zwischen Cannibal Corpse und Calypso. (0 Kommentare)

Die Qualität des Gebotenen ist unanfechtbar. (0 Kommentare)

Soul, Funk und Rare Grooves vom Feinsten. (0 Kommentare)

Gitarren-Pop, der sich noch traut, hippieesk zu klingen. (0 Kommentare)

Bleibt nur zu hoffen, dass der Plan aufgeht ... (0 Kommentare)

Politischer Rap für Hirn UND Arsch. (0 Kommentare)

Atmosphärisches Schweinegrunzen von Sidos Tour-DJ. (0 Kommentare)

Teils Ragga, teils Hip Hop, und mindestens so englisch wie After Eight. (0 Kommentare)

Tanzkapellencharme mit Bukowski-Beats. (0 Kommentare)

Dance, Punk und New Wave in Variationen. (0 Kommentare)

Durchgängige Harmonie lässt keinen Platz für Streitereien. (0 Kommentare)

Der Rapper reißt frech alle Genre-Grenzen ein. (0 Kommentare)

Hartes und Zartes unter einem Hut. (0 Kommentare)

Klingen wie Blind Guardian in ihrer Sturm- und Drangphase. (0 Kommentare)

Als würden die Beatles nach Seattle fahren ... (0 Kommentare)

Lange klang deutscher Indierock nicht mehr so zeitgemäß. (0 Kommentare)

Kühle Balladen und steinhart gefrorene Grooves. (0 Kommentare)

Die Skandinavier halten sich trotz Thrash vermehrt am Groove fest. (0 Kommentare)

So muss ein Hype aus Deutschland klingen! (0 Kommentare)

Italiens punkrocking Soulboys machen den Noise tanzbar. (0 Kommentare)