Alben

Besser klang Rap weder 1988, noch 1994 und schon gar nicht 2002. (0 Kommentare)

Violinen-Gegniedel eines alten Rockers. (0 Kommentare)

Ungelenke Pop-Juwelen voll magischer Momente. (0 Kommentare)

Bei den Isländern mutieren Traumlandschaften zu Albträumen. (0 Kommentare)

Die Fehlfarben klingen noch immer wie damals. Nur anders. (0 Kommentare)

Düsternis im Sensenmann-Format. (0 Kommentare)

Tech House-Minimalismus für den Sonntagmorgen. (0 Kommentare)

Ausufernde Kreativität gebiert unerhört Neues. (0 Kommentare)

Neofolkige Interpretation der Gedichte von Rainer Maria Rilke. (0 Kommentare)

Lebenszeichen einer fast vergessenen Band. (0 Kommentare)

Verführerische Grooves und unverkennbare Stilistik. (0 Kommentare)

Erste Best Of des Superstars seit zehn Jahren. (0 Kommentare)

Musikimpressionen, wie sie schöner kaum sein könnten. (0 Kommentare)

Maschinenmusik mit einer gehörigen Portion Seele. (0 Kommentare)

Vollbedienung für Thrash Maniacs. (0 Kommentare)

Wie man Soul singt, ohne fingerdick Schmalz aufzutragen. (0 Kommentare)

Proletenrock-Geniestreich, der süchtig macht. (0 Kommentare)

Zarte, verletzliche Melodien ergeben ein makelloses großes Ganzes. (0 Kommentare)

Brachiales Niveau über 70 Minuten. (0 Kommentare)

Das träge Rockmonster schleppt sich eine Weile dahin ... (0 Kommentare)