Alben

Giganten auf den Schultern von Giganten. (0 Kommentare)

Die Norweger husten der ganzen Math-Metal-Mischpoke was. (0 Kommentare)

Dieser Sound prügelte Polos und Mountainbikes auf Lowrider-Level. (0 Kommentare)

Ein Meilenstein bekommt zusätzliche Ecken und Kanten. (0 Kommentare)

"Baby, you left me sad and high." (0 Kommentare)

"Blue Monday" peitschte sie in die Arme des Synthie-Pop. (0 Kommentare)

Drehen an der Surrealismus-Schraube. (0 Kommentare)

Wie ein 54er Bel Air mit eingebautem Hummer-Motor. (0 Kommentare)

Das eigenständigste und interessanteste Blues-Album seit langem. (0 Kommentare)

"I kill any beat, murder any track": Einladung zum Schlachtfest. (0 Kommentare)

And if you don't know, now you know. (0 Kommentare)

Pushende House-Euphorie und lockere Afterhour-Deepness. (0 Kommentare)

Tanzen und Denken schließen sich nicht aus. (0 Kommentare)

Elektrobeats, Lidschattenrock, Dramapop. (0 Kommentare)

Die Rache währt ewig. (0 Kommentare)

Wilson und Åkerfeldt öffnen die Schleusen der Wahrnehmung. (0 Kommentare)

Mutige hören das bei voller Lautstärke und mit geschlossenen Augen. (0 Kommentare)

Ein Monolith in Prog: Fett, konzise und dunkel schimmernd. (0 Kommentare)

Als Ziggy Stardust 1973 nach Amerika ging ... (0 Kommentare)

Für Cobain das Ende, für Young ein Neuanfang. (0 Kommentare)