Alben

Blues, Rock'n'Roll und Jazz zwischen Nacht und Morgengrauen. (0 Kommentare)

Die Könige der Post-Indie-Ära mit zeitlos schönen Liedern über Raum und Zeit. (0 Kommentare)

Astreiner melodischer Speed-Metal aus Finnland. (0 Kommentare)

Akustische Arrangements mit melancholischer, verträumter Atmosphäre. (0 Kommentare)

Die ergreifenden Songs gerieten gelegentlich einen Tick zu poppig. (0 Kommentare)

Einfach ein wunderschönes Elektro-Dunkelpop-Album. (0 Kommentare)

Die Mixtur aus G-Funk und Dirty South bounct wie Arsch. (0 Kommentare)

Stadion-Rock ade, hier herrschen die ruhigen Töne vor. (0 Kommentare)

Sehr persönliches Alternative-Album vom früheren RHCP-Gitarristen. (0 Kommentare)

Ungeschliffener und charmanter Emo-Punk aus Bayern. (0 Kommentare)

Bei den Münchnern regieren deepe Harmoniebögen und trockene Drums. (0 Kommentare)

Die 60er Jahre musikalisch neu zusammen gefügt. (0 Kommentare)

Erinnert an Michael J. Fox' Gitarrensolo in "Zurück In Die Zukunft". (0 Kommentare)

Ein gutes Album der Wolfsburger, wenn auch nicht der erhoffte Überflieger. (0 Kommentare)

Ein fruchtiger Cocktail aus Old School-Attitude und groovenden Beats. (0 Kommentare)

Fette Beats und Hooks zum Mitgrölen. (0 Kommentare)

Erotische Stimme, Hüpfe-Rhythmen und erstklassige Ohrwurm-Refrains. (0 Kommentare)

Die Gütersloher melden sich mit brachialem Crossover zurück. (0 Kommentare)

Echter deutscher Hip Hop aus dem Münchner Untergrund. (0 Kommentare)

Neue Maßstäbe aus Bristol - dieses Mal ohne "Fuck You"-Botschaft. (0 Kommentare)