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Die schwedischen Vorzeigewikinger plündern alle Genres. (0 Kommentare)

Trägt das Erbe von Qorthon und Bathory ehrenvoll weiter. (0 Kommentare)

Der Sound platzt aus allen Mainstream-Nähten. (0 Kommentare)

Ganz tief drin in der Hypemaschinerie. (0 Kommentare)

Tonnenschwere Grooves mit aufgesetzten Synthies. (0 Kommentare)

Amputiert allen Goth-Kitsch mit der Metal-Knochensäge. (0 Kommentare)

"3 in the morning / You know I'm horny." Lass ma stecken, Chris! (0 Kommentare)

Abgedrehter Psycho-Rock allererster holländischer Sahne. (0 Kommentare)

Ein Disco-Flirt in Kreuzberg läutet das Comeback ein. (0 Kommentare)

Beats durchwachsen, Raps technisch versiert. (0 Kommentare)

Fährt ein wie die Dampflok auf AC/DCs Bühne. (0 Kommentare)

Verliebte Mädchen-Herzen im Sixties-Tanzschuppen. (0 Kommentare)

Grunge ist tot. Es lebe Grunge. (0 Kommentare)

Rockiger, wenn auch zu wenig "Pedal to the Metal". (0 Kommentare)

Der Ex-Gymnasiallehrer dreht auf. (0 Kommentare)

Mehr gebrochene Herzen, weniger Alkohol. (0 Kommentare)

Melancholie trifft auf elektronische Spielereien. (0 Kommentare)

Herbert schlägt den Schellenkranz mindestens so salopp wie Liam Gallagher – und beherrscht dazu noch ein Instrument. (0 Kommentare)

Heavy Metal, Prog, Variéte, Oper: Alles war erlaubt. (0 Kommentare)

Wo ist die Brillanz des Vorgängers hin? (0 Kommentare)