Alben

Atemberaubende Riffs, ohrenbetäubender Gesang. (0 Kommentare)

Ihr bestes Album seit "Drunken Lullabies". (0 Kommentare)

Tasten und Regler statt Gitarren und Akkordeon. (0 Kommentare)

Entspannte Ruhe auf hoher See. (0 Kommentare)

Why should I cry, when I can feel so high? (0 Kommentare)

Ein Feelgood-Manifest, das allen Retro-Hypes den Mittelfinger zeigt. (0 Kommentare)

Die "Goldene Ära" des Hip Hop steckt in jedem Winkel. (0 Kommentare)

Die Schweden verabschieden sich von Kitsch und Bombast. (0 Kommentare)

Derart kranken Scheiß kann man sich nicht ausdenken. (0 Kommentare)

Das bewährte Konzept stößt an seine Grenzen. (0 Kommentare)

Neue Ohrwürmer für Schützenfeste, Bierrunden und Teestunden. (0 Kommentare)

Kein Witz: Eddie Argos kann singen! (0 Kommentare)

Hucknall ist die Geister leid, die er selbst rief. (0 Kommentare)

Viehisches Gehämmer und brachiale Simplizität. (0 Kommentare)

So viel Wirbel um (fast) nichts. (0 Kommentare)

Zwischen funkigen Bottleneck-Klängen und Midtempo-Rock. (0 Kommentare)

Breitwand-Epik ohne Met-Geschunkle. (0 Kommentare)

Das Remake kommt bei Weitem nicht an das Original heran. (0 Kommentare)

Neil, dein Wille geschehe! (0 Kommentare)

Mit Mike Patton zurück an der Spitze des europäischen Finster-Jazz. (0 Kommentare)