Schon der Name deutet an, wes geistes Kind sein Unwesen treibt. Das Electric Light Orchestra aus Birmingham bringt seit Ende der Sechziger/Anfang Siebziger, …
ein wenig angestaubt aber insgesamt ein feines album. wer elo nur durch ‚don’t bring me’ down oder gar ihrer zusammenarbeit mit (umpf) olivia newton-john kennt, werden die ohren flattern vor musikalischem genuss – eine mischung zwischen artpop, klassikrock, prog! das letzte werk mit einem hauch von roy woods geist des elo - bevor jeff lynne in den mainstream mit z.t. sehr peinlichen produktionen abdriftete
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ein wenig angestaubt aber insgesamt ein feines album. wer elo nur durch ‚don’t bring me’ down oder gar ihrer zusammenarbeit mit (umpf) olivia newton-john kennt, werden die ohren flattern vor musikalischem genuss – eine mischung zwischen artpop, klassikrock, prog! das letzte werk mit einem hauch von roy woods geist des elo - bevor jeff lynne in den mainstream mit z.t. sehr peinlichen produktionen abdriftete