Trackliste

  1. 1. New Disorder
  2. 2. Vector, Third Movement
  3. 3. Pleonasm
  4. 4. Few Stars, No Refrain And A Cigarette
  5. 5. Crystalline Whirl
  6. 6. Killed Rebecca
  7. 7. Vector
  8. 8. Vector, Second Movement
  9. 9. Imploding

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LAUT.DE-PORTRÄT Ephel Duath

Ephel Duath (der Name ist, einmal mehr dem Meisterwerk von J.R.R. Tolkien entliehen) startet 1998 ursprünglich als das Projekt von Davide Tiso und Giuliano …

9 Kommentare

  • Vor 18 Jahren

    Man stelle sich vor, Today Is The Day, Makara und Colonel Les Claypool's Fearless Flying Frog Brigade jammen zusammen, nachdem sie die letzten Crackbestaende aus Miles Davis' Sarg gekratzt und saemtliche John Zorn-Veroeffentlichungen auswendig gelernt haben, so ungefaehr klingt dann dieses Album. Und trotzdem ist das Ding weder irgendwie Metal, noch trendiger Core-Kram, sondern Jazz, trotz laermender Gitarren, verzerrtem Gesang und ohne Blasinstrumente. Ich spiele seit Ewigkeiten selbst Saxophon und habe deshalb moeglicherweise einen anderen Zugang zur Herangehensweise solcher Bands, deshalb finde ich das stellenweise auch gar nicht so komplex - klar, jazzbeeinflusste Kapellen wie DEP etc. werden trotzdem noch locker an die Wand gespielt - und mir blieben schon beim ersten Hoeren diverse Parts im Ohr kleben, aber was hier vor allem der Basser vom Stapel laesst, ist schon reichlich abartig. Italien hat also doch mehr zu bieten als Deppen wie Roberto Benigni, sehr gut.

    Duerfte speziell fuer Kukuruz interessant sein, vielleicht sogar noch mehr als The Mass.

  • Vor 18 Jahren

    klingt spannend, mal reinhören.

  • Vor 18 Jahren

    ephel duath sind sehr scol.
    kennt der herr baudelaire yakuza?
    die sind zwar nicht so anspruchsvoll wie ephel duath aber trotzdem ganz unterhaltsam.. :)

  • Vor 18 Jahren

    naja auf einem älteren album(nach der black metal phase) hatten die eienn song mit sax...der song war auf irgendeinem sampler drauf..hat mich aber zu der zeit nich aus den socken gehaun.. weiss nich warum die songs dich auf der mypsace seite nerven, ich finde die recht zugänglich...

  • Vor 18 Jahren

    und die sind ohne sax..fällt mir grade auf..

  • Vor 18 Jahren

    geniales Album. Hat meine Erwartungen voll erfüllt. So gut wie The Painters Palette, na ja ich muss es noch öfter hören. Hat mir aber erst beim 3. Durchhören richtig gefallen, da es ja im Vergleich zum Vorgänger längst nicht mehr so melodiös ist. Der Weggang vom einen Sänger stört nicht wirklich, denn fand ich nur OK. Das Saxophon vermisse ich dagagen sehr.
    Wenn man nur die zwei Songs von da Homepage anhört, kriegt man aber keinen guten Eindruck. Das Album gibt meiner meinung nach nur im Gesamten Sinn.