Ein neuer Song von Agnetha? Grund genug, um einige Hits ihrer legendären Band unter die Lupe zu nehmen. "Mamma Mia!" oder "Thank You For The Music"?
Stockholm (laut) - Ihr Erfolg beim Eurovision Song Contest 1974 (der damals noch Grand Prix Eurovision de la Chanson hieß) war erst der Anfang. Kein Waterloo, ihr "Waterloo": ABBA hoben von hier aus zu einer Weltkarriere ab. Einige Jahre später war der Drops jedoch gelutscht, die Ehen der Bandmitglieder lagen in Scherben. Dass sich die Schwed*innen noch einmal zusammenraufen könnten, hatten viele für unmöglich gehalten.
Die Band-Reunion in Avatar-Form und das gemeinsame Album "Voyage" kamen irgendwann doch, und nun gibt es weitere gute Neuigkeiten für die offenbar äußerst geduldigen ABBA-Fans: Diese Woche kündigte Agnetha Fältskog ein Remake ihres Albums "A" an: "A+" soll am 13. Oktober erscheinen. Mit der Single "Where Do We Go From Here" teilte die Sängerin bereits einen ersten Vorgeschmack:
Top oder Flop?
Ein schöner Anlass, um die alten ABBA-Platten noch einmal hervorzukramen und als "Dancing Queen" durchs Wohnzimmer zu tanzen. Dabei stellt sich heraus: gar nicht so einfach, aus über 100 Songs die zehn besten zu picken. Zumal einem auch noch die ABBA-Verächter in der Redaktion dabei über die Schulter nörgeln, was für ein unerträglicher Mumpitz das doch alles sei. Wir haben also auch diese Fraktion auswählen lassen. Bitteschön:
Die besten und die schlimmsten ABBA-Hits
Dieses Jahr holte Loreen mit "Tattoo" den Eurovision Song Contest erneut nach Schweden. Das 50. Jubiläum des glorreichen ABBA-Sieges dürfen Fans wie Kostverächter*innen im kommenden Jahr demnach in Stockholm begießen. Skål!