US-Rapper 6ix9ine muss sich mal wieder an gleich mehreren juristischen Fronten verteidigen.
Los Angeles/Miami (dol) - 6ix9ine sieht sich erneut mit rechtlichen Problemen konfrontiert. Die Sicherheitsfirma Metropolitan Patrol hat das Sorgenkind des US-Rap wegen unbezahlter Rechnungen verklagt. Wie das Newsportal TMZ berichtet, hatten im November 2018 mehrere bewaffnete Bodyguards für den Schutz des Rappers in Los Angeles gesorgt. Auch drei gepanzerte Fahrzeuge kamen bei dem elftägigen Aufenthalt zum Einsatz. Die angefallenen Kosten in Höhe von 75.000 US-Dollar habe 6ix9ine laut Metropolitan Patrol nie beglichen.
Das Security-Unternehmen behauptet, den Vertrag über die Rund-um-die-Uhr-Bewachung direkt mit dem Rapper abgeschlossen zu haben. Dessen Anwalt Lance Lazzaro verweist im Gespräch mit TMZ auf MTA Bookings, die frühere Agentur des Rappers. Diese sei dafür zuständig gewesen, die Rechnung zu begleichen. Zuzüglich der Rechtskosten und Gebühren beläuft sich die geforderte Summe nun auf 88.000 US-Dollar.
Weiterer Rechtsstreit mit einer Stripperin
Juristischer Ärger droht 6ix9ine auch mit der Tänzerin eines Strip-Clubs, die vergangene Woche Klage gegen ihn eingereicht hat. Am 20. Februar soll der Rapper im Gold Rush Cabaret in Miami eine Champagnerflasche mit der Absicht geworfen haben, "schwere Körperverletzung zu begehen"". Die Frau erlitt eine Kopfverletzung und musste die Notaufnahme aufsuchen. Vom Anwalt der Stripperin will TMZ erfahren haben, dass sie gar nicht die Adressatin gewesen sei, sondern jemand, der 6ix9ine eine "Ratte" genannt haben solle. Der Anwalt des Rappers bestreitet die erhobenen Vorwürfe.
6ix9ines Leidenschaft für wilde Partys lässt sich auch in seinem aktuellen Video "Zaza" bestaunen, das nach zwei Wochen schon mehr als 40 Millionen Klicks verzeichnet. Da regnen die Scheine von der Decke auf das hedonistische Treiben, bis der Rapper einen Geldengel in die grüne Pracht malen kann. Wenn man den Bildern Glauben schenken darf, sollten sich also zumindest die Forderungen seiner Bodyguards schnell und unbürokratisch aus dem Weg räumen lassen.
2 Kommentare mit 6 Antworten
Vielleicht verwechselt die Tänzerin ihn ja auch mit jemand anderem.
Bei der Otto Normal-Erscheinung könnte das durchaus sein.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Hä was redet ihr er ist doch voll der bunte Hund?¡¿!
Ja, was labert der/die Ragism da wieder?!
Heutzutage sehen doch viele Ami Rapper aus wie frisch aus der Entzugsklinik gezogen.
Oder wie frisch eingewiesen, will ich meinen.
Wenig grundintelligenz und fehlende, nicht erfahrene respektbildung treffen auf viel geld und die instagramlüge
Dann kommen eben alle 2 wochen solche news, ein stammplatz vor gericht und die völlige ablehnung genreinteressierter.