Darf ein Mädchen, das Songs für einen Kinderfilm schreibt, seine Titten zeigen? Avril Lavigne ist das egal.
New York (vbu) - Nicht nur Janet Jackson kann ihre Oberweite enthüllen, dachte sich Avril Lavigne. Daraus, dass sie im betrunkenen Zustand gerne mal nackig durchs Zimmer springt, hat Avril in Interviews keinen Hehl gemacht. Auf der Bühne sah man sie bisher jedoch nicht so freizügig. Bisher: Nun berichtet MTV, das Pop-Punk-Prinzesschen habe das Shirt etwas zu weit gehoben. In einem New Yorker Club zeigte sie freizügig, was sie drunter hat. "Sie schien in einer sehr guten Stimmung zu sein und hatte enorm viel Spaß. Wir haben allerdings nicht erwartet, ihre Brüste zu sehen. Avril war wie in Ekstase", zitiert die Website des Musiksenders einen Fan.
Ob man so viel nackte Haut auch auf ihrer Europatour zu sehen bekommen wird? Bisher wurden nur Akustik-Einlagen und Avrils graziles Spiel am Flügel erwähnt. Das klingt doch eher nach ihrer Kirchenchor-Vergangenheit, als nach einer Janet Jackson-Imitation.
Da Frau Lavigne natürlich vor allem mit ihrer Musik und nicht mit ihrer Oberweite Schlagzeilen machen will, wurde nun auch folgende News bekannt: Sie liefert den Titelsong zum "The SpongeBob SquarePants Movie"-Soundtrack. Der Regisseur und Produzent des Films Stephen Hillenburg bezeichnet sie als einzigen "Commercial Weirdo". Neben Avril leisten schräge Indie-Größen wie Ween, Wilco und die Flaming Lips ihren musikalischen Beitrag zum Film.
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