Das erste Album seit 18 Jahren erscheint kommenden Freitag. Hört das Werk in voller Länge bereits jetzt im Stream.

Oakland (phi) - Die Crossover-Legenden von Faith No More melden sich nach 18 Jahren mit ihrem neuen Album "Sol Invictus" zurück, das hierzulande am 15. Mai erscheint. Bereits jetzt könnt ihr euch das komplette Album schon vorab im Stream reinziehen.

"Sol Invictus" entstand im bandeigenen Studio in Oakland, Kalifornien. Bassist Bill Gould saß hinter den Reglern. Als Einflüsse nennt die Band The Cramps, Link Wray und Siouxsie & The Banshees.

"In dieser Band gab es immer eine einzigartige Chemie, aber die letzten Jahre auf Tour haben uns nicht nur gezeigt, dass wir als Einheit besser spielen, sondern auch, dass wir das neue Zeug, das bald raus kommt, sehr mögen", so Gould gegenüber NME.

Nachdem sich Faith No More 1998 aufgelöst hatten, folgte 2009 die Wiedervereinigung. Seitdem tourten die Rock-Opas um die ganze Welt und hatten nebenher wohl genug Zeit ihr neues Werk einzuspielen.

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Faith No More

Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Faith No More,  | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger)

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