Helge Schneider: "Mel Gibson ist keine Konkurrenz"

Spielt Gibson den Jesus? Fürchtet Helge "Die Passion Christi"? Natürlich nicht!

Köln (joga) - Helge Schneider bastelt immer noch am Soundtrack zu seinem neuen Film "Jazzclub – der frühe Vogel fängt den Wurm" über das sehr stressige Leben eines Jazzmusikers in Mülheim an der Ruhr. Die Geschichte sei an sein Leben angelehnt, erzählt Helge bei den Interview-Tagen in Köln: "Jazzmusik spielen, leerer Konzertsaal, viele Nebenjobs, Probleme zu Hause auch, da Musik Musik Musik immer nur Thema war." Zu den Erwartungen an den Erfolg seines Filmes befragt, misst Helge sich natürlich nur mit den Größten der Branche.

Z.B. dem neuen Film von Mel Gibson, "wo Gibson den Jesus spielt oder so und da gehen bestimmt auch viele rein. Aber Mel Gibson ist eigentlich keine Konkurrenz für mich. So ein Erfolg wie damals mit "Texas" fänd' ich schon gut", erklärt er grinsend. "Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem" war in Deutschland der erfolgreichste Kinofilm des Jahres 1993.

Das ganze Interview mit Helge Schneider erscheint demnächst auf LAUT.