Green Day, Electric Callboy, Deftones, The Prodigy, Rise Against, Sam Fender, Jan Böhmermann etc.

Scheeßel (laut) - Am ersten 'richtigen' Festivaltag riecht es in Scheeßel schon nach nach nassem Schweiß, Dosenbier und großen Plänen. Wer clever war, oder einfach keinen Bock einen Zeltplatz in der letzten Reihe hatte, reiste schon gestern an, um sich mit Campingstuhl und Pavillonstangen den besten Spot zu sichern: in machbarer Entfernung von Späti-Zelt und Dixi-Paradies und mit kurzem Laufweg zum Gelände. Dieser fühlt sich heute zwischen Bier, Bass und Beinen aber wie ein Marathon an.

Menschen bemalen sich gegenseitig

Noch greift man beherzt ins Kühlfach, bevor das Grillgut dann am Samstag sicherlich zusehends Dosennudeln weicht. Die sind einfach hitzeresistenter. Auf den Campsites entstehen derweil die ersten Kunstwerke aus Panzertape, Einhornkostümteilen und leergetrunkenen Bierbüchsen. Menschen bemalen sich gegenseitig, testen die Grenzen des guten Geschmacks. Man sichtet erste Sporteinlagen mit Bierdosen.

Musikalisch begrüßen uns am Lagwagon als erster Act, und gleich herrscht Nostalgie-Alarm: Die Punkrocker, bereits zum vierten Mal dabei, liefern den typischen Skatevideo-Soundtrack aus der Jugend. Direkt weiter zu Kate Nash. Die Crowd ist textsicher, durchgeschwitzt und schwer verliebt. Alle Brillenträger:innen werden es kennen: Es liegt bereits ein dichter Film aus Staub, Schweiß und Sonnenmilch auf den Gläsern. Das Wochenende kann kommen.

Zwischen Pop und Pogo

Am Freitag teilt sich das Publikum in zwei Lager: Team Indie-Pop wählt wohl den Weg von Kate Nash zu Olli Schulz, Von Wegen Lisbeth und trifft sich später ganz sicher bei AnnenMayKantereit. Viele deepe Lyrics und textsichere Leute.

Im lauten und schnellen Paralleluniversum dröhnt der Hardrock-Wanderweg nach Lagwagon weiter zu Thrice, Hot Water Music und schließlich zu Rise Against. Und wir? Wir kreuzen beide Wege und versuchen mit der Optimierung der Laufwege Eindrücke beider Welten zu gewinnen. Spontan kommt eine Ankündigung des Veranstalters via App rein: Leoniden übernehmen für Motionless In White, die leider absagen mussten - der der kleinste gemeinsame Nenner beider Teams?

Staub und Stadionhymnen

Der Marathon beginnt auf der Forest Stage mit ordentlich Bewegung: Querbeat verwandelt die staubige Lichtung in ein kollektives Tanzfeld. Die kölsche Brasspop-Truppe bringt das Publikum mit leichten Choreos und Tanzmusik auf Festivallevel. Der perfekte Wake-up-Call für müde Anreisende und Camper:innen. Olli Schulz steht kurze Zeit später mit Band und bestens gelaunt auf der River Stage. So gut, dass er schnell noch einen Merch-Rabatt-Code beim Song "Spielerfrau" einbaut. Kleiner Diss an die St. Pauli-Fans gehört für den HSV-Anhänger natürlich dazu.

Bei einer Mikrofonwanderung ins Publikum ("Wie lang ist das Kabel eigentlich?") und nostalgischen Rückblicken auf "Als Musik Noch Richtig Groß War", sorgt er spielend für die ersten tollen Festivalmomente. Wir hören noch das Medley aus "König Von Deutschland" und "Dancing With Myself", bevor wir weiterziehen. Dürfen wir: Auch Ollis Tochter ist bereits zu DJO (Mädchenschwarm aus der Serie "Stranger Things") abgewandert, wie er verrät.

Bass, Ballons und Balladen

Hot Water Music bieten den harten Kontrast. Chuck Ragan klingt bereits beim ersten Ton wie Durchschnitts-Besuchende nach drei Tagen Camping. Die Musik geht direkt nach vorne und zieht viele Hardcore-Fans an. Währenddessen hängen Von Wegen Lisbeth parallel schon die XXL-Weihnachtskugel auf, die später über der Bühne glitzert. Trotz kurzfristigem Line-up-Wechsel innerhalb Band, bietet die Show wie gewohnt charmanten Feel-Good-Vides. "Elon Musk kommt nicht ins Berghain" wird zur Catchphrase, das Publikum feierts.

Während sich bei bestem Wetter viele Heißluftballons am Himmel über Scheeßel zusammenziehen, bringt Girl In Red den Abend n Bewegung. Sympathisch, mit Humor und genügend Deutschkenntnissen ("Thank you, Duolingo") für ein charmantes "Ich liebe euch". Sie liefert ein energiegeladens und emotionales Set: In den ersten Reihe herrscht Girlpower-Programm.

Bei Biffy Clyro und Rise Against wird es ernst

Spätestens mit Biffy "fucking" Clyro wird es ernst: Die Dämmerung setzt ein, die Lichtshow kommt voll zum Einsatz und der Sound kracht. Zwischen Hymnen mit Pathos und verschwitztem Pogo verschmelzen Streicher mit Stadionrock.

Rise Against schließen den Tag mit Flammen und Haltung: Pyro, Power, politische Botschaft. Sänger Tim McIlrath steigt ins Publikum, ruft zur Verantwortung auf. "A great time to be alive" wird zum kämpferischen Statement. "Hero Of War" macht Gänsehaut, nicht nur bei den Hardcore-Fans. Parallel hätten eigentlich die Leoniden gespielt, aber der Strom wandert rüber zur Main Stage.

Unser Freitagsfinale: AnnenMayKantereit. Das Trio spielt mit Bassistin Sophie Chassée und Orchester. Auch, wenn Frontmann Henning May erstmal solo und vor schwarzem Stoffvorhang beginnt. Mit eindrucksvoller Stimme zieht er nicht nur das sehr weibliche Publikum in den ersten Reihen in seinen Bann. Was für ein Auftakt. Morgen mehr Sonne, mehr Musik, mehr Geschichten.

Auf in den Sandwich-Tag

Lag gestern noch ein leichter Hauch von Ordnung über dem Gelände, hat heute das übliche Chaos die Herrschaft über die Zeltplatz-Kleingartensiedlung übernommen. Zwischen Bierpong-Tischen und Flunkyball-Arenen schauen gegen Mittag die letzten müden Gesichter aus den Vorzelten. Die Hitze ist heute voll da. Es sind bereits wolkenlose 27 Grad im Schatten, knapp 30 sollen es noch werden. Die Prognosen des Deutschen Wetterdienstes sprechen eine klare Sprache: keine Abkühlung in Sicht, nur Schweiß, Staub und Sonnencreme.

Antifaschistisches Frühschoppen

Und dann gibt es diesen Moment, der sich nicht nostalgisch anfühlt, sondern genau richtig: Irie Révoltés sind zurück und feiern ihre IRIEUNION! Acht Jahre nach dem Abschied stehen die Crew wieder auf der Hurricane-Bühne, als wären sie nie weg gewesen. Reggae, Dancehall und Rap. Das Ganze politisch aufgeladen, tanzbar und mit einer klaren Botschaft: Haltung ist kein Modetrend. Frontmann Mal Élevé springt, schwitzt und spricht Klartext. Die Mischung aus Sound und Statement trifft die Menge wie ein Stromstoß ins Herz. Die Crowd dankt es mit Feierei und streckt Fäuste in die Luft. Und während sich das Publikum beseelt zum nächsten Act aufmacht, landet ein Exemplar der Setlist in der Kameratasche unseres Fotografen.

Danach folgt Stadionrock-Feeling bei Jimmy Eat World, und zwar von Minute eins an. Die Gitarren beim Opener 2Pain" rollen wie eine Welle über die staubige Fläche vor der Forest Stage hinweg. Und irgendwie scheint es, als sei Jim Adkins deutlich weniger gealtert als einige der glücklichen Kopfnicker im Publikum. Sehr sympathisch übrigens, dass der Drummer ein T-Shirt seines bevorzugten Drumshops aus Pittsburgh trägt. Ab jetzt bilden sich sogar während der Gigs lange Schlangen an den Wasserstellen, ist doch Dehydrierung der große Feind aller Festivalfans.

Zwischen Husum und Hitzeschock

Nun heißt es: Abschiednehmen und laufen. Denn während sich Jimmy Eat World dem Ende ihrer Setlist nähern, sprinten wir zum Parallelact Turbostaat aus dem nahen Schleswig-Holstein, und sind pünktlich zum absoluten Live-Moment des Sets da: Laut schallt es "Husum, Verdammt" von vorne bis in die letzten Reihen. Das Konzert ist etwas schwächer besucht, was sicherlich weniger der Band als den Mittagstemperaturen geschuldet ist.

Auch wir machen erstmal Hitzepause. Der Weg zur Wasserstelle wird immer häufiger, die wenigen Schattenplätze unter Bäumen und hinter Zaunplanen sind hart umkämpft. Auch eine Wasserfontäne ähnlich einer Schneekanone wurde zur Abkühlung installiert. Festivalerfahrene bauen Sonnensegel aus T-Shirts und Tüchern, Hauptsache raus aus der Hitze.

Zartmann-Hype

Gegen frühen Abend tritt mit Zartmann ein Künstler auf, der für einen Generationenwechsel vor der Bühne sorgt. Die Crowd vor der kleinsten Bühne wird plötzlich zur größten. Sein Song "Eehhyyy" klingt wie das Fazit eines Wochenendes, das noch lange nicht vorbei ist und alle singen, als sei es genau jetzt: "Wenn das der letzte Sommer war, fuck it, ich hab' gelebt." Fließender Übergang zu Wet Leg. Und die beweisen auf der Bühne, warum sie aktuell zu den spannendsten Acts im Indie-Kosmos zählen. Alle sind nun definitiv in Tanzlaune.

Auf ins Abendprogramm

Wer es aufgrund der guten Taktung an Auftritten nicht zum Zeltplatz schafft, kann mit dem umfangreichen Angebot auf dem Gelände den Hunger stillen. Es gibt insgesamt 42 Food-Stände, eine Zahl, die sicher nur zufällig an die ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest erinnert. Als Hurricane-Erfahrene wissen wir: Käsespätzle bieten den besten 'Value for money'. Auf dem Eichenring, dem Gelände der Main Stage, ruht sich nun aus, wer noch einen kräftezehrenden Abend vor sich hat: Die Deftones stehen bevor und liefern auf der großen Bühne ein wuchtiges Set, das augenscheinlich ältere und jüngere Semester vereint.

Antilopenspuren im Gras

Während nun für viele mit Electric Callboy das Highlight des Abends auf der Forest Stage ansteht, folgen wir den Antilopenspuren im Gras des Eichenrings. Wir müssen erstmal ordentlich Schritte zwischen uns und die Jungs aus Castrop-Rauxel bringen, um Punchlines und Parolen von Danger Dan, Panik Panzer und Koljah zu hören.

Das lohnt sich, entscheidet sich die Band nach einer Piano-Einlage doch für den Lovesong "Verliebt", passend zum Sonnenuntergang im Rücken des Publikums. Plötzlich steht auch Kumpel Fatoni für "Si Claro" mit auf der Bühne. Zum Song "Presslufthammer" fordern sie eine Schneise durch die Menge vor der Mountain Stage und über alle Wellenbrecher hinweg. Was dann auf Ansage passiert, ist klar. Das Publikum feiert "Pizza" und die Antilopen schließen mit: "Wir hatten uns nicht vorgenommen, jemals auf die Welt zu kommen. Und trotzdem ist es irgendwie passiert". Das passt.

Feuerzeuge vor der River Stage

Sam Fender und Band liefern am zweiten Festivaltag einen dieser Auftritte, über den man noch beim Zeltabbau sprechen wird. Die Erwartungshaltung ist spürbar – viele haben ihn zum ersten Mal live auf dem Zettel, andere folgen dem Hype schon seit "Seventeen Going Under". Von Anfang an hebt Fenders breiter Newcastle-Akzent die Stimmung, auch wenn man nicht jedes Wort versteht. Musikalisch bleibt es kristallklar: Gitarren, Saxophon, ein Multiinstrumentalist, der zwischen Keyboards und Gitarre wechselt.

Die Band ist eingespielt und hat hörbar Bock. Spätestens, als Sam einen Fan auf die Bühne holt und der mit Akustikgitarre einsteigt, wird klar, hier gehts um mehr als bloße Reproduktion. Zwischendurch wird kurzerhand das Set umgestellt, Bandmitglieder schauen sich grinsend an. Und dann: Das Licht fährt runter, die Bühne leert sich, nur Fender und seine Background-Sängerin bleiben. Feuerzeuge und Handylichter flackern. Zum Finale singt das Publikum laut und vereint: "Hypersonic Missiles".

Dieselbigen scheinen gerade parallel auf der Hauptbühne einzuschlagen. The Prodigy eröffnen ihr Set gewohnt mit viel Strobo und lautem Bass! Das muss für heute reichen. Danach eine Mütze Schlaf, morgen gehts weiter!

Der letzte Festivaltanz im Staub

Müde Knochen, verbrannte Nasen und ein leichter Tinnitus. Willkommen zum dritten Hurricane-Tag. Für die meisten bedeutet das zwei kurze Nächte auf der Isomatte oder der undichten Luftmatratze. Manche entwirren bereits die Zeltleinen und versuchen, die Reste des Pavillons irgendwie im Kofferraum zu verstauen. Andere machen das Gegenteil. Ein letzter Tag im Ausnahmezustand, ohne Rücksicht auf Verluste.

Doch alle eint das Tagesprogramm mit viel guter Musik. Über 30 Grad sind angekündigt, abends dürfte es gewittern. Aber das gehört bei Hurricane irgendwie dazu. Der Höhepunkt am Abend sollen Green Day werden, US-Punk aus dem obersten Regal. Aber bis dahin warten noch andere Highlights. Ab dafür.

Amyl And The Sniffers in Flip Flps und maximaler Lautstärke

Die Sonne versteckt sich bereits hinter Wolken als der Bass wummert und Amyl mit ihrer australischen Gang antritt. Sängerin Amy Taylor schreit sich in Flip Flops durch das Set, während die The Sniffers Song an Song nähen. Garagepunk in maximaler Lautstärke, der wie ein heißer Föhn über das Areal fegt.

Bei einem Rundgang über das Gelände verweilen wir kurz bei Tom Odell, der erst vor wenigen Tagen ins Line-up aufgenommen wurde. Bei seinem viralen Hit "One Love" gehen wirklich alle Handys hoch. Unseres auch. Wir ziehen weiter zur River Stage und steigen bei Parcels zu "Tieduprightnow" ins Festivalset ein.

Minions vor dem Moshpit

Yellowcard kombinieren Emo-Punk mit Violine. Die Band, die sich 2017 auflöste, steht wie neu geboren auf der Bühne und wirkt sichtlich stolz, an diesem Festivalsonntag vor Green Day auftreten zu dürfen. Zwischen Circle Pit, "Ocean Avenue"-Chören und Gänsehaut Momenten kündigen sie nicht nur ein neues Album, sondern auch prominente Unterstützung an: Travis Barker von Blink-182 sitzt nicht nur am Schlagzeug, sondern produziert gleich das ganze Ding. Während am Horizont langsam dunkle Wolken aufziehen, stehlen der Band kurzzeitig zwei Security-Mitarbeiter im Minions-Look die Show.

"Wer ist wieder da? NINA, NINA, NINA"

Mal sehen, ob die Shows von Nina Chuba und SDP das Gewitter abbekommen, oder ob das Wetter doch noch bis zu Green Day hält. Vor der River Stage ist es voll, richtig voll. Wenn wir uns bis hierhin gefragt haben, was wohl der kleinste gemeinsame Nenner unter allen Festivalbesucher:innen sein könnte, dann ist Nina Chuba eine ziemlich gute Antwort. Vor der Bühne finden sich unzählige Schwimmnudeln, Fähnchen, Gummitiere und alles, was zur Orientierung und Lokalisierung auf Festivals verwendet werden kann.

Nina Chuba startet ihr Set mit dem Statement-Song "NINA". Früh folgt ein Feature mit Chapo102 bei "Ich hass dich", begleitet von starken Choreos und Tänzerinnen. Kurzzeitig verlässt Nina die Bühne, nimmt Mikro und Kamera mit und holt sich Backstage Feedback zur Show von ihrer Crew. Als dicke Sommerregentropfen einsetzen, scheint das niemanden zu stören. Im Gegenteil, der Regen passt ganz gut zum Vibe und verschafft etwas Abkühlung.

Mit dem Roller auf die Bühne

Jan Böhmermann fährt direkt mit dem E-Scooter vor und nimmt sich gleich zu Beginn das heraus, was ihn seit jeher auszeichnet: viel Selbstironie und eine Prise Politik. Seine Songs finden sich irgendwo zwischen Pop und Gangsterrap. Begleitet wird er vom großartigen Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld, das für sich allein schon ein Headliner sein könnte. Wie immer sehr tight und von Lorenz Rhode grandios arrangiert. Unterbrochen werden Böhmermann und Co. vom Gastauftritt des Discounter-Rapper Jonas Schulze mit "Party In Billstedt". Zum Schluss gehts nochmal deutlich zu: "Die Zukunft ist gestaltbar – und da ist die Tür!"

Mit der Dämmerung kommt das Donnerwetter

Für uns war es ein überraschender Abschluss der staubigen Hitzeschlacht: Nachdem das Gelände drei Tage lang im Staub zu versinken schien, rollt am Sonntagabend dann doch die angekündigte Gewitterfront auf Scheeßel zu. Man könnte ein ganzes Buch über die Wetterkapriolen der vergangenen 30 Hurricane-Jahre schreiben. Nun kommt ein weiteres Kapitel hinzu. Die Durchsage ist glasklar: Das Hurricane wird unterbrochen, alle sollen Schutz in den Autos suchen. Wer noch Platz hat, zeigt das per Warnblinker an Unterschlupfsuchende an. Ob SDP ihr unterbrochenes Set zu einem späteren Zeitpunkt beenden dürfen und Green Day noch auftreten? Zu diesem Zeitpunkt unklar.

Update: Green Day schließen den Eichenring ab

Nach über zwei Stunden Unterbrechung geht es dann doch weiter. SDP beenden ihr Set für alle Hartgesottenen auf der River Stage, kurz darauf legen Green Day auf der Forest Stage los. Ein kurzer Blick in den Livestream verrät, es wurde noch mal richtig voll, Billie Joe Armstrong und seine Bandkollegen dankten allen Geduldigen mit einer starken Performance. Die Kalifornier geben sich auf der Bühne, als gäbe es noch etwas zu beweisen. Ein würdiger Schlusspunkt für ein Wochenende, das wir so schnell nicht vergessen werden.

Fotos/Text: Björn Buddenbohm und Jan-Philipp Horstmann.

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Biffy Clyro, Olli Schulz, The Prodigy, Hot Water Music u.a., Hurricane, 2025 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Sonne satt in Scheeßel: Rise Against, Electric Callboy, Biffy Clyro, Olli Schulz, The Prodigy, Hot Water Music u.a., Hurricane, 2025 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Sonne satt in Scheeßel: Rise Against, Electric Callboy, Biffy Clyro, Olli Schulz, The Prodigy, Hot Water Music u.a., Hurricane, 2025 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Sonne satt in Scheeßel: Rise Against, Electric Callboy, Biffy Clyro, Olli Schulz, The Prodigy, Hot Water Music u.a., Hurricane, 2025 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Sonne satt in Scheeßel: Rise Against, Electric Callboy, Biffy Clyro, Olli Schulz, The Prodigy, Hot Water Music u.a., Hurricane, 2025 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Sonne satt in Scheeßel: Rise Against, Electric Callboy, Biffy Clyro, Olli Schulz, The Prodigy, Hot Water Music u.a., Hurricane, 2025 | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Sonne satt 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