Leute, die es wissen müssen, sprechen Jennifer Lopez musikalisches Können ab. Da hilft nur eins: Filme drehen bis zum Abwinken.
New York (nku) - Jennifer Lopez, die schöne Latina, hat zur Zeit so ihre liebe Müh und Not mit dem Musik-Biz. Erst kürzlich hatte ihr ehemaliger Produzent Irv Gotti (der auch bei Ja Rule und der Newcomerin Ashanti hinter den Reglern sitzt) verlauten lassen, dass "The Butt" gar nicht wirklich singen könne, sondern die Platten "nur mit ihrem Arsch" verkauft.
Nun behauptet Ashanti, dass die Vocals auf dem "I'm Real"- Remix mit Ja Rule eigentlich von ihr sind. Dass diese Tatsache ans Licht kommen werde, sei ihr bewusst gewesen und sei auch nicht schlimm: "Ich habe meinen Part gespielt und J.Lo ihren. Sie nahm meine Vocals mit dazu und hatte einen Hit." Von der J.Lo- Seite kam natürlich postwendend das Dementi: "Das ist absoluter Blödsinn. Jennifer hat jeden ihrer Songs auf dem neuen Album selbst gesungen."
Nur gut, dass es mit der Filmkarriere vergleichsweise
unproblematisch läuft. Ihr Terminkalender platzt zur Zeit aus allen Nähten, Jennifer Lopez ist im Dauerdrehstress. Nach mehreren abgedrehten Filmen in den vergangenen Monaten steht sie zur Zeit in Verhandlungen für eine Rolle an der Seite von Ben Affleck. J.Lo dreht momentan auch einen Film in New York und arbeitet an ihrem eigenen "Carmen"- Remake. Über zu wenig Arbeit dürfte sich La Lopez nicht beschweren, bei solchem Erfolg im Filmbiz wiegen vielleicht die Worte aus dem Murder Inc.- Camp weniger schwer.
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