Dem Boulevardblatt Bild zufolge leidet Fred Durst unter Panikattacken und befindet sich in psychatrischer Behandlung.
Jacksonville (ebi) - "It's a long way to the top, if you wanna rock'n'roll", lautet eine der ersten Textzeilen AC/DCs. Und dort zu bleiben erst recht. Fred Durst macht diese Erfahrung scheinbar zur Genüge. So behauptete er jüngst auf einer Presse-Konferenz, er müsse den Medien jeden Tag ein Stück seiner Seele preis geben und sich von innen nach außen stülpen. Vielleicht rühren daher seine gesundheitlichen Probleme.
So berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf britische Musikmags, der Limp Bizkit-Frontmann lasse sich wegen Panikattacken und Angstzuständen von einem Psychater behandeln. Es beginne als starkes Kribbeln im Nacken und ende in Todesangst, beschreibt das Blatt die Symptome. Der Doc sage Fred Durst immer nur "Halts Maul und nimm deine Pillen!"
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