Am Freitag zeigt die laut.fm-DJ-Community ihr großes Herz: einen Tag lang Radio für den guten Zweck.
laut.fm (laut) - Radiofans aufgepasst: Am 5. November ist euer Engagement für den guten Zweck gefragt. Um 18 Uhr startet auf laut.fm eine große Charity-Aktion: RadioAid, das Gemeinschaftsprojekt der laut.fm-DJ-Community sendet 24 Stunden nonstop live moderiertes Charityprogramm mit viel guter Rock- und Popmusik. Alle in dieser Zeit generierten Spenden sowie die kompletten Werbeerlöse gehen direkt an den Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche, Sonnenstrahl e.V. Dresden.
Hören und spenden - für Sonnenstrahl e.V. Dresden
Der Verein hilft seit 1999 mit einem umfangreichen Angebot krebskranken Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien - sowohl während der Akuterkrankung als auch in der Zeit danach. So steht beispielsweise eine kostenlose Elternunterkunft bereit. Themen wie Krankheitsbewältigung mittels Musik-, Kunst- und Sporttherapie, aber auch psychologische Begleitung spielen ebenfalls eine zentrale Rolle. Wer die Arbeit von Sonnenstrahl e. V. gleich unterstützen möchte - bitte hier entlang.
Die Facts zu RadioAid
Den Spendenmarathon organisieren und produzieren verschiedene laut.fm-Radiostationen, alle Beteiligten bzw. der Sendeplan finden sich hier. In der 24 Stunden-Dauersendung von 18 Uhr (5. November) bis 18 uhr (6. November) sind dann weder Verkehrsmeldungen, noch Wetterberichte oder Nachrichten zu hören. Die Moderator*innen liefern einzig Infos und Wissenswertes rund um RadioAid. Dazu kommen noch einige Interviews - und natürlich viel Musik.
Am 5. November ab 18 Uhr also unbedingt laut.fm/radioaid einschalten! Solltet ihr selbst eine laut.fm-Radiostation betreiben, lässt sich die RadioAid-Show auch kostenlos und unkompliziert ins eigene Programm einbetten (einfach hier klicken). Die Initiatoren hoffen nun auf einen neuen Spendenrekord, die jährliche Charity-Aktion findet heuer schon zum vierten Mal in Folge statt. In diesem Sinne: Spread the news, please! Weitere Infos zum Charity-Projekt finden sich auch in diesem Blogartikel.
1 Kommentar
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.