Gangsta Rap, sexistische Texte und Kriminalität sind dominante Themen in der Hip-Hop-Kultur. Der Geruch der Straße haftet dem Genre bis heute an. Welche Wurzeln hat die Kultur, dass sie bis heute mit solchen Vorurteilen zu kämpfen hat, obwohl sie zu den populärsten Musikrichtungen gehört? Ist der Nimbus der Kriminalität für Rap vielleicht tatsächlich sogar unbedingt notwendig? Oder handelt es sich eher um ein Spiel mit Codes als eine ideologische Ausrichtung des Genres? Welche Verantwortung für ihre Kunst haben die Künstler – und die Hörer? Diese und weitere Fragen behandeln wir im folgenden Artikel.

Köln (gb) - Um die Gegenwart der Kultur verstehen, kommt man nicht umhin, den Blick in die Vergangenheit zu lenken. Entgegen vieler Vermutungen liegen die Ursprünge des Rap keineswegs in den USA, sondern in Afrika und der Karibik. Die dort lebenden Menschen nutzten Sprechgesang, dessen rhythmischer Grundstein durch das Schlagen von Trommeln gelegt wurde, um Geschichten zu erzählen und die eigene Kultur zu pflegen.

Im Zuge des Sklavenhandels wurden aber sowohl aus den afrikanischen als auch aus den karibischen Ländern zahllose Menschen verschifft, die menschenunwürdige Bedingungen zu erleiden hatten und als reine Handelsware gesehen wurden. Die Überlebenden, die die Verschiffung ohne ausreichende Versorgung nicht tötete, mussten nicht nur unter unglaublichen Bedingungen arbeiten. Es gab auch den Versuch, ihre mitgebrachten Kulturen auszulöschen, indem man sie dazu zwang, die ihnen völlig fremden westlichen Bräuche zu übernehmen und eine Sprache zu erlernen, die ihnen fremder nicht hätte sein können. Die Sklaven machten das Beste aus ihrer miserablen Lage: Sie entwickelten eine hybride Sprachkultur, die den Charakter ihrer Ursprünge übernahm und sie mit umfangreichen Stilmitteln anreicherte, die für große Bildhaftigkeit sorgte.

Spulen wir einige Jahrhunderte vor. Viele Afro-Amerikaner, die im zwanzigsten Jahrhundert auf der Suche nach Arbeit vom ländlichen Süden in die größeren Städte wanderten, entwickelten aus Südstaatenformen den Jive Talk, für den vermutlich dann auch die Begriffe Rap und Rapping eingeführt wurden.

1979 hatte sich dann bereits eine Subkultur entwickelt. Aber den ersten richtigen kommerziellen Hit mit massivem Airplay in den Radiostationen entwickelte die Sugarhill Gang aus New Jersey. Sie schnappte sich einfach den Disco-Hit "Good Times" von Chic als musikalische Grundlage und baute sozusagen den Blueprint fürs Genre. Einprägsames, cleveres Instrumental, prägnante Parts mit teilweise schon ziemlich expliziten Lines – fertig ist der nahezu perfekte Track. Was nach wie vor ziemlich einfach klingt, ist schwer zu meistern, nicht umsonst scheitern viele MCs bis heute daran, gute Reimtechnik, gute Stimmen, clevere Beatauswahl und stimmige Atmosphäre zu vereinen.

Grundlegend für alle weiteren Entwicklungen ist Grandmaster Flash, der hinter den Turntables als DJ zahlreiche Techniken entwickelte, die Rapmusik bis heute entscheidend prägen. Kaum weniger legendär ist die Formation Run DMC aus Queens, die als erste Rapper Gold, Platin und sogar Doppel-Platin abräumen konnten.

Problembehaftete Gesellschaftsschicht

Apropos Run DMC: Zahlreiche Rap-Institutionen, die zu Legenden werden sollten, kamen nicht eben aus unproblematischen Hintergründen. Dass die Crew aus Queens, New York City, stilbildend war, hängt nicht nur mit ihrer Musik zusammen, sondern auch mit ihrem Hintergrund. Denn dass die Jungs von der Straße kamen, hörte und sah man ihnen jederzeit deutlich an. Arbeitslosigkeit und die damit einhergehenden Folgen waren ihnen leider vertraut, es gab für sie keine Notwendigkeit, große Rücksichtnahme zu zeigen – unverblümt und ohne zusätzliche Erzähler-Instanzen spuckten sie ihre Texte auf den Beat.

Natürlich war die Entwicklung, dass Rap überwiegend von der Straße kam, keineswegs auf die Ostküste beschränkt. Stattdessen fand in Compton die Gründung einer ähnlich bekannten Crew, nämlich N.W.A. statt. Die "Niggaz With Attitudes" hatten eine klar kriminelle Vergangenheit. Gründer Eazy-E brachte das Geld für sein eigenes Label auch vor allem aus den Profiten als Dealer auf – und legte so mit illegalem Kapital nebenbei für die Karriere von Dr. Dre den Grundstein, den er unter Vertrag nahm.

Natürlich gab und gibt es problematische gesellschaftliche Verhältnisse nicht nur in den Staaten. Hierzulande entstand Rap zunächst in gesellschaftlichen Schichten, die weniger als nichts mit kleinkriminellen Milieus zu tun hatten. Doch Anfang der 2000er-Jahre war damit Schluss. Zwar gibt es das Label Aggro Berlin seit Jahren nicht mehr, doch brachte es viele Straßenrapper hervor, die bis heute die Szene prägen. Darunter fällt etwa Sido, der sich aus dem Märkischen Viertel bis zu regelmäßigen Chartplatzierungen hochgearbeitet hat und heute eher der Pop-Musik zuzuordnen ist. Auch andere von Aggro Berlin stammende Künstler wie Bushido oder B-Tight dichten sich selbst eine Straßenvergangenheit an – wobei es immer wieder Stimmen gibt, die ihnen diese gar nicht zugestehen.

Doch auch in Deutschland gibt es Rapper, die zweifelsohne einem kriminellen Umfeld entstammen. Dazu zählt beispielsweise Haftbefehl, der sicher zu den erfolgreichsten deutschen Künstlern der Gegenwart zählt. Noch mehr Street Credibility können aber definitiv Xatar und sein Label Alles oder Nix aufweisen. Eine Künstlerin, die bei seinem Label gesigned ist, nämlich Schwesta Ewa, hat gegenwärtig wieder starke Probleme mit der deutschen Justiz – und stammt genau wie Xatar aus schwierigen Verhältnissen.

Systemkritik

In den USA, wo Schwarze und Weiße schon allein aus historischen Gründen eine belastete Beziehung zueinander haben, leidet die afro-amerikanische Bevölkerung – mal wieder – an Polizeigewalt. Und glücklicherweise gibt es immer noch Rapper, die derartige Probleme aufgreifen und thematisieren. Zu ihnen zählt Kendrick Lamar, der ausführlich die Geschichte der afro-amerikanischen Bevölkerung thematisiert hat und eine Mischung an Kritik am eher weiß geprägten Establishment übt, dabei aber auch den eigenen Communities Fehlverhalten vorwirft. Sozialkritik ist bei Leibe keine Neuerfindung im Rap, spielt aber eine wichtige Rolle, um besonders Laien entgegenzutreten, die immer noch behaupten, Rap bestehe nur aus Frauenfeindlichkeit und dicker Hose.

Besonders hervorzuheben sind dabei natürlich Public Enemy und ihre zeitlose Platte "It Takes A Nation of Millions To Hold US Back". Mit bewusst eindeutiger politischer Ausrichtung kritisierten sie gnadenlos die Unterdrückung der Afros und brachten ihnen neues Selbstbewusstsein. Gleichzeitig nahmen sie keinen Blatt vor den Mund, was die Probleme in den Vierteln anging: Der Drogenkonsum wurde völlig selbstverständlich problematisiert.

Die schon genannten N.W.A. brachten mit "Fuck the Police" einen Song an den Start, der unverblümt rassistische Polizeigewalt anklagte – traurig genug, dass der Track auch nach all der Zeit immer noch eine solche Aktualität besitzt.

Natürlich gibt es auch in den deutschen Gefilden Rapper, die sich an gesellschaftskritischen Themen versuchen. Immer wieder finden sich Themensongs, die die Aussichtslosigkeit eines Lebens in Armut thematisieren, so etwa auf "Russisch Roulette". Leider hat Hafti auf dem Nachfolger einige merkwürdige Zeilen abgeliefert, wenn er etwa antisemitische Verschwörungsmärchen wie die "Rothschild-Theorie" beiläufig nennt oder Bänker für das Leid auf der Welt allein verantwortlich macht.

Hochgradig bemerkenswerte und intellektuell herausfordernde Gesellschaftskritik aus deutschen Landen bieten beispielsweise Audio88 und Yassin, die schon seit Jahren auf hohem Niveau Texte über deutsche Befindlichkeiten bringen und dabei nicht nur zynisch, sondern auch sehr klarsichtig sind.

Musik von der Straße

Obwohl bereits die Vielfältigkeit der Hip-Hop-Kultur angeklungen sein dürfte, muss man klar sagen, dass die Wurzeln des Rap auf der Straße liegen. Dass sich Straßenrap besonders in Deutschland so weiterentwickelt hat, ist dabei übrigens kein Zufall. Denn Bildung hängt hierzulande immer noch stark am Geldbeutel der Eltern – Ausnahmen bestätigen sie die Regel. Insofern ist Rap in den Vereinigten Staaten wie auch in Deutschland für viele Jugendliche eine echte Karriereoption und zugleich ein künstlerisches Ventil für die eigene Lage.

Längst vorbei sind die Zeiten, in denen ein sozialer Aufstieg trotz geringer Qualifikation einfach so möglich war. Selbstverständlich orientieren sich die Teenager dann an Idolen, die den Weg aus der Gosse geschafft haben und so wie Dr. Dre mittlerweile zu den absoluten Großverdienern in der Kulturindustrie gehören.

Gleichzeitig ist die Produktion von Rap-Musik wesentlich einfacher geworden, als sie es noch früher war. Während Sido und seine Kollegen noch mit der Playstation Beats gebaut haben, gibt es heute via YouTube etliche Instrumentals, auf die man seine Texte schreiben kann. Und die einfache Zugänglichkeit ist eine der größten Stärken des Raps: Stift, Zettel, Rhythmusgefühl und Ideen sind die einzigen Voraussetzungen – und keine jahrelange Ausbildung an irgendeinem Instrument.

Rap als Integrations- und Abgrenzungsmittel

Die Hip-Hop-Kultur – und als Teil von ihr die Rap-Musik – hat im Gegensatz zu vielen anderen Subkulturen eine paradoxe Wirkung. Sie dient nämlich gleichzeitig der Abgrenzung und der Integration.

Rap-Musik grenzt sich natürlich bewusst von anderen Musikrichtungen ab, und das auf einer lyrischen wie musikalischen Ebene. Ein Grund dafür ist die gesprochene Vortragsart, während gleichzeitig das Sampling und die Natur der Instrumentals zwar oft Elemente aus anderen Musikrichtungen entlehnen, sie aber in einen ganz eigenen Kontext einbetten und damit unverwechselbar werden.

Außerdem spricht Rap die tatsächlich gesprochene jeweilige Sprache und keine Kunstsprache – nur in den seltensten Fällen erscheint die Sprache zum Beispiel so stilisiert wie bei Singer-Songwritern. Der Kleidungsstil der Hip-Hop-Kultur, der später noch thematisiert wird, liefert dabei ganz klar Merkmale eines Subgenres mit sich – denn er war zumindest früher ganz klar abzugrenzen vom Mainstream und anderen Jugendkulturen. Zudem benannte Rap schon frühzeitig Gegner wie eben staatliche Institutionen oder die Polizei, die aus Sicht der Rapper falsch handelten.

Doch auch die integrative Wirkung von Rap ist nicht zu unterschätzen. Nicht umsonst verschwimmen die Grenzen zwischen Popmusik und Rap immer mehr. Denn natürlich wollten die Musiker erfolgreich sein mit ihrer Musik und Anerkennung für ihre Skills finden. Geld spielte natürlich auch eine Rolle – Repräsentation des erworbenen Reichtums gehört deshalb für die Rapper ganz selbstverständlich dazu. Und es hat ja auch prächtig funktioniert. Während Dr. Dre mittlerweile als Manager bei Apple mitspielt, bringen andere Künstler eigene Kleiderlabels heraus und prägen somit maßgeblich unsere Kulturlandschaft.

Bandenkriege, Koks und Nutten – ist das wirklich so ein Thema?

Geht es in den Texten von Rappern um Koks, Nutten, Bandenkriege und illegal verdientes Geld? Logisch. Denn nicht selten entspricht es ihrem Hintergrund. 50 Cent beispielsweise wurde 2000 von insgesamt neun Kugeln durchsiebt und überlebte. Weniger Glück hatten zum Beispiel Tupac Shakur und Notorious B.I.G., deren Leben unnatürlich und viel zu früh endeten.

Drogen spielen aus einem ähnlich einfachen Grund eine Rolle in der Lyrik der Künstler wie Gewalt: Sie wurde von ihnen erlebt. Insofern wundert es nicht, dass sie sich ihre Erlebnisse von der Seele schrieben. Und warum auch? Der musikalische Gangsterfilm inspirierte zahllose Jugendliche. Manche Rapper haben wahrscheinlich selbst nie Straftaten begangen, erzählen aber Geschichten darüber – warum auch nicht, ist doch schließlich ein Gangsterfilm in der Regel auch eine fiktionale Arbeit.

Bei der Masse an Street-Rappern, die sich seit dem Mainstreamdurchbruch von Ami- und Deutschrap tummeln, davon zu sprechen, dass es "nur" ein Thema von vielen sei, ist sicherlich nicht stichhaltig. Denn mittlerweile zeigt der Mainstreamerfolg vieler thematisch anders gelagerter Musiker, dass der Eindruck, es gehe immer nur um die 9 mm, völliger Quatsch ist. Künstler wie Cro oder Casper, die aus Hip-Hop-Umfeldern stammen, dürften sonst niemals erfolgreich geworden sein. Im Gegenteil ist gerade die Vielfalt, die Rap-Musik vorweisen kann, einer der Gründe für ihren Erfolg. Die immer gleichen Stories von den grauen Betonlandschaften und dem Hustle für ein bisschen Kohle will auf Dauer zumindest ohne etwas Abwechslung keiner hören.

Klischees

Wie so manch andere Musikrichtung auch, erfreut sich Rap einer wahren Fülle von Klischees, die teilweise nicht dümmer sein könnten, oft aber auch eine gewisse Berechtigung haben. Eines dieser Vorurteile, es gehe thematisch immer um die gleichen Inhalte, haben wir schon abgehandelt. Ähnlich merkwürdig erscheinen die zahlreichen Comedians, die auch gefühlte tausend Jahre nach der ersten Gag-Verwendung Rapper imitieren und dann "Yo, yo, yo" sagen. Sie demonstrieren damit eindrucksvoll, dass sie das Genre nicht verstanden haben und sich geistig in Zeiten bewegen, in denen Die Fantastischen Vier gerade ihre ersten Alben herausbrachten.

Natürlich sind manche Klischees über dicke Hose und Gangsta-Gebaren berechtigt – sie sind ein Teil der Rap-Szene, ob es den Leuten gefällt oder nicht. Sich aber darauf einzuschießen, dass Rap angeblich nur aus solchen Akteuren besteht, ist ziemlich einseitig und kurzsichtig.

Rap und Style – ein Zeugnis der inneren Einstellung

Ähnlich abstrus sind übrigens die Vorstellungen davon, dass es das eine "Leben als Rapper" gäbe. Wer glaubt, dass Max Herre und die Herren von der 187 Strassenbande den gleichen Lebensstil haben, dem ist nicht zu helfen. Denn während Ersterer wahrscheinlich eher in Richtung Öko orientiert ist, dürften die Jungs von der Bande ihren neu gewonnenen Fame richtig genießen und die Sau rauslassen. Bushido als Rapper mit Gangster-Image hat zwischenzeitlich ein Praktikum im Bundestag gemacht und unterhält mittlerweile einen Zierfischhandel – Street sieht anders aus. Die Lebensentwürfe der Rapper sind so unterschiedlich wie die aller Menschen in der Gesellschaft – Heterogenität ist das Schlagwort der Gegenwart.

Wie jede vernünftige Subkultur hat auch die die Hip-Hop-Szene zahlreiche Möglichkeiten gefunden, sich visuell über den Kleidungsstil mitzuteilen. Dabei hat sie in ihrer langen Geschichte viele Wandel mitgemacht und dabei doch den ein oder anderen legendären Look hinterlassen. Wie bei der Entwicklung solcher Kulturen üblich, gab es am Anfang keine einheitliche Gestaltung. Wirklich stilprägend waren dann Run DMC mit ihrem schlichten Schwarz, Goldkette und weißen Sneakern von Adidas. N.W.A. trugen die berühmten Basecaps, der Wu-Tang Clan brachte Baggy-Pants und XXXL-Shirts und setzte sich damit lange Zeit durch.

Während Heads sich lange Zeit auf einen Look einigen konnten, sieht die Community heute wesentlich heterogener aus. Baggy Pants sind definitiv raus, während Rapper heute überwiegend auch mal Skinny Jeans tragen. Vorteil der neuen Vielfalt: Man muss sich kaum rechtfertigen, auch Metalshirts sind weitestgehend akzeptiert.

Sexismus, Feminismus – und Würde

Texte über Sex sind nicht nur von Frauenarzt und Konsorten zu erwarten, sondern ziehen sich wie ein roter Faden durch die meisten Arten des Raps. Sexismus und Frauenfeindlichkeit sind schon lange Kritikpunkte, die auch, aber nicht nur der Mainstream anbringt. Die Objektivierung von Frauen ist dabei ein ganz zentraler Punkt – denn wenn Frauen selbst rappen, so wie Schwesta Ewa oder SXTN, werden sie oft lediglich auf ihre Optik reduziert. Häufig ist übrigens auch der pauschale Vorwurf, Frauen könnten nicht rappen.

Hip-Hop-Journalistinnen geht es oft genauso, davon kann zum Beispiel Visa Vie ein Lied singen. Dabei geht es nicht darum, ob User sich zu der Attraktivität der Protagonistinnen äußern – sondern um erstaunlich primitive und unglaublich blöde Äußerungen, die sich in den Kommentarspalten des Internet-Molochs so finden.

Beinahe legendär geworden ist das Interview von Alice Schwarzer und King Orgasmus One. Obwohl Schwarzer nichts mit Rap zu tun hat und man das durch ihre unfreiwillig komische Art, seine Texte zu zitieren, merkt, hat Orgi scheinbar keine anderen Argumente, als sich hinter der Kunstfreiheit zu verstecken. Das zieht natürlich fast immer – aber ein echtes Argument ist es nicht. Warum es nötig ist, Frauen als Sexobjekte zu betrachten statt als gleichwertige Partner – man wird es nie verstehen. Denn eigentlich ist der Hip-Hop-Kultur etwas Progressives und fortschrittlich inhärent. Meistens.

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