Das Megafestival feiert bei Matschwetter seinen 40er. Kraftklub spielen einen Überraschungsgig.

Nürburgring (rnk) - 40 Jahre Rock am Ring und 30 Jahre Rock im Park. Da werden Erinnerungen wach. Vor 25 Jahren fuhr ich in die Eifel, um Oasis zu sehen. Nicht mal vier Jahre zuvor waren sie noch die größte Band, der Auftritt am Nürburgring dann eine halbe Katastrophe. Noel Gallagher war wegen eines Streits mit Liam - natürlich! - aus der Tour ausgestiegen, und das psychedelische Material von "Standing On The Shoulder Of Giants" für Festivals ziemlich ungeeignet.

Umso spannender geriet der Auftritt einer recht neuen Band auf der Nebenbühne: Neun maskierte Männer sprangen auf der Bühne herum und sorgten damals für ein noch herrlich unorganisiertes Chaos. Was das den bitte für Idioten seien, fragte mich ein Sportfreunde Stiller-Fan. "Slipknot", antwortete ich, und er verabschiedete sich kopfschüttelnd.

Ein Wiedersehen

Wie Korn gehören Slipknot mittlerweile zum Rock am Ring-Inventar, die Auftritte mittlerweile um einiges ruhiger und professioneller. Beide US-Acts gehören auch 2025 wieder zum Line-up, das von der musikalischen Ausrichtung her zu den härteren Jahrgängen gerechnet werden darf. Olli Schulz, Tocotronic, Mia Morgan und Christin Nichols wirken auf den ersten Blick wie Exoten in einem Umfeld, dass dieses Jahr verstärkt auf Metalcore mit Bands wie Heaven Shall Burn setzt.

Matsch zum Start

Zum Start des ausverkauften Festivals herrscht gleichwohl mittelprächtiges Matschwetter. Der erste kurze Austausch mit Besucher:innen am Vorabend ergibt dennoch ein optimistisch gestimmtes Bild hinsichtlich der kommenden Tage. Das große Rätselraten um die ominösen "Very Special Guests" geht derweil weiter. Als nächster, heißer Tipp gelten weiterhin Kraftklub, die im Rahmen ihrer Promotour für das kommende Album aber bereits der Überraschungsheadliner beim Maifeld Derby waren, in Köln spielten sie zudem ein Geheimkonzert.

Die Hardcore-Band Knocked Loose ist als erster Geheimact bereits bestätigt. Dass Oasis hier vielleicht ein kleines Warm-up vor dem Tourstart im Juni geben könnten, entspringt dagegen komplett meiner Fantasie, ebenso wie Blümchen, die ihren Abschied von der Konzertbühne angekündigt hat. Was für ein schöner und spaßiger Auftakt wäre das!

Electric Callboy und Knocked Loose

"Nicht ganz so groß, wie man vermuten könnte“, raunt mir ein Insider im Pressebereich zu. Die Angst, dass die Sportfreunde Stiller gleich der erste Special Guest sein könnten, bewahrheitet sich nicht. In Reddit und anderen Foren wird spekuliert, Electric Callboy könnten es werden. Relativ naheliegend, da es in der Nacht ein Electric Bassboy-DJ-Set geben wird.

Und ja, Ingo Donot, der diesmal den Moderator auf der Center Stage gibt, kündigt die Castrop-Rauxler als "die einzige Band, die HP Baxxter den Energydrink reichen können" an. Der manchmal trashige Metal-Electro-Pop trifft vielleicht nicht den Geschmack von alle Besuchern, aber die selbstironische Show kommt gut an.

Der Italo-Ironie-Schlager von Roy Bianco Und Die Abruzzanti Boys vor dem brutalen Metalcore von Knocked Loose auf der Utopia Stage bleibt eine interessante Entscheidung. Die Menge in den hinteren Bereichen verlässt enttäuscht die Szene, weil sie wahrscheinlich nach einem plötzlich auftauchenden Kraftklub-Schriftzug auf eine rockigere Band hoffte.

Der Pit dreht sich - und auch nicht

Roy Bianco Und die Abrruzanti Boys nennen sich auch 'Die Oasis des Italo-Schlager', aber so wollte ich Oasis-Feeling dann bei Rock am Ring doch nicht haben. Denn so fern war mir Italien noch nie, höchstens bei den nicht feinen Pizzen der vielen Bräter-Buden. Moshs gibt es hier kaum, weswegen ist die Alternative House Of Protection, die Nachfolgeband von Fever 333, die nur noch aus Stephen Harrison und Aric Improta bestehen, eindeutig eine gute Entscheidung darstellt.

So geht Sänger Stephen früh in die Menge vor der Mandora Stage und begeistert den sich um ihn herumdrehenden Pit. Auch Frog Leap, deren Gitarrist ein lustiges Madonna-Shirt im Metallica-Schriftzug trägt, unterhält mit seinen Metal-Coversionen die Menge. So richtig am Anschlag und weniger auf Spaß-Faktor bedacht, geben Knocked Loose ein extrem lautes Konzert. Wer endlich mal Dampf ablassen möchte, kann sich gleich zwischen vier Moshs entscheiden. Feine Aktion: Da eine Besucherin aufgrund eines eleptischen Anfalls aus der Menge gezogen werden muss, unterbricht die Band ihr Set.

Unkaputtbare Hits: Weezer

Ansonsten trifft das Auftaktprogramm nicht jedermanns Geschmack, wie man vor der Bühne der Nerven hören kann. Die singen sich zum Soundcheck mit der Spongebob Schwammkopf-Titelmelodie ein, was einen Besucher zu folgendem Zitat hinreißen lässt: "Ey ganz ehrlich, der Soundcheck ist doch jetzt schon viel geiler als die ganzen Surprise Acts." So mies kann es aber doch nicht sein, wenn bei Knocked Loose der Platz knapp wird und man kaum noch einen Schritt weit kommt.

Das harmonische Kontrastprogramm bieten Weezer. Die Kalifornier bleiben einfach eine sympatisch unpräteniöse Band, und wie bestellt kommt die Sonne nun endgültig heraus. Da lächelt auch "Gästeliste Geisterbahn"-Podcaster Nilz Bockelberg selig. Irgendwie ist das hier wirklich etwas Viva-90er-Flair der besten Art, aber auch die jungen Menschen feiern unkaputtbare Songs wie "My Name Is Jonas" oder "Buddy Holly".

Übrigens ohne Leute aggressiv zur Seite zu stoßen oder eine blöde Ansage von einem Stiernacken zu bekommen. Wer mal in den Nullerjahren von einem Onkelz-Fan rassistisch beleidigt wurde, kennt diesen Struggle. Awarness-Teams wie heute gab es damals nicht, aber man hätte auf dem Campingplatz locker noch ein Dutzend Fälle von lauter Rechtsrock-Musik melden können. Nee, das hier sind bessere Zeiten, und das nette Publikum ist wichtiger Teil davon!

Werdet Journo!

Ein lieber Kerl ist auch Drangsal, Mia Morgan natürlich eh. Die gute Seite des deutschen Indie auf der kleinen Orbit Stage. Morgan schaut begeistert von der Seite aus zu, ihren Auftritt verpasse ich, genauso wie den von Poppy. Ja, ich spüre langsam Rücken, nachdem ich einige Male todesmutig in den Pit gesprungen bin.

Die Menge geht mit Drangsal, der zwischendurch genau wie House Of Protection in die Menge stürmt, pfleglich um. Falls ihr langsam auch schon jeden Knochen spürt, über das perfekte Wetter zum Wäsche aufhängen nach sinniert oder über eine Gleitsichtbrille nachdenkt: Werdet Journo und genießt den Blick von der "scheiß Tribüne". Wie immer gehören Hohn und Spott des Publikums der feinen Gesellschaft da oben. Ey, ein paar von uns arbeiten tatsächlich, und die Rollis genießen einen wirklich feinen Blick auf die Menge und das schöne Eifeltal.

Von dieser Kitsch-Atmo profitieren natürlich auch Biffy Clyro, denn genau zum Konzeranfang startet das orangefarbene Sonnuntergangsdrama, dass die Schotten adäquat mit pompösen Songs wie "The Golden Rule" unterlegen. Regendramen, Unwetter und Frösche, die manch Tageszeitung für heute schon herbeireden wollte, bleiben aus.

Bring Me The Horizon und Linkin Park

Ein großes Feuerwerk knallt wenig später über der Tribüne. Der Grund für den Aufwandt: Linkin Park werden bereits als Headliner für 2026 angekündigt. Sollte der Papst gerade den Livestream verfolgt haben: So haut man den nächsten Headliner raus. Bring Me The Horizon zeigen zum Abschluss am Freitag, warum sie zu den Großen gehören. Nach einem Intro im Retro-Playstation-Stil kündigt eine KI namens Eve die größte Nacht des Lebens an. Die Cyberpunk meets K-Pop-Visuals auf der LED-Wand lassen staunen.

Noch schöner gerät das "Wonderwall"-Cover - das Oasis-Thema lässt uns einfach nicht los ... Liam Gallagher tweetete bereits zum Release: "I Fuckin Love It!." Kaum zu glauben, wie aus einer Deathcore-Band so massenkompatibler Act werden konnte, und es sich trotzdem absolut okay anfühlt. Die Briten liefern eine ziemlich perfekte Schnittmenge aus Pop und brachialen Metal-Sounds. Von besagter Tribüne aus sieht man an die zwanzig Circle Pits, die Band holt den Tagessieg.

Eigentlich ist noch ein schneller Wechsel zu The Prodigy geplant, doch dafür bietet der BMTH-Auftritt einfach zu gute Unterhaltung. Mein Gamer-Herz wird die ganze Zeit mit kleinen Zitaten aus der Videospiel-History gefüttert. Die "Metal Gear Solid"-Melodie in einer der vielen Intros mal vor 90.000 Menschen zu hören, freut mich ungemein! Wie gerne würde ich nun auf dieser LED-Leinwand noch mal "MGS 2: Sons Of Liberty" zocken. Von mir aus auch mit Youtuber Hands Of Blood, der bei Electric Callboy schon im Asi-80er-Style über Bühne rumhopste. Stay tuned!

Der Samstag: K wie Kraftklub

'Scheiß Tribüne?' Ey, es gibt hier Camper, die für ein 'Experience Camping' mit Container und eigenem WC zahlen. Davon hätte ich damals, mit einem im Supermarkt gekauften Zelt zwischen Dixie-Klo und Disco-Zelt, nur träumen können. Heute wachen wir in einer Pension auf. Kraftklub lassen mittlerweile einen Countdown runterlaufen, und es ist klar, dass sie um 18 Uhr unter dem kaum zu übersehenden Logo unter dem Kran spielen werden.

Ansonsten gehört der Samstag der Metal-Fraktion und noch einem Typen mit K. Muckibuden-Testo-Rapper Kontra K spielt gegen In Flames an, Thema erledigt. Der Blick hinter die Bühne neben dem Presseraum fällt übrigens gar nicht so spektakulär aus, aber bei Gott: Den vielen Menschen mit Bauhelmen, die ständig tonnenschwere Container hin und her schieben, gebührt großer Respekt! Auch unser Fototeam schleppt Rucksäcke von der Größe Liechtensteins durch die Gegend.

Kittie liefern

Kittie eröffnen heute die Nebenbühne auf der Mandora Stage. Und ja, ratet mal, welcher alter Sack, die bereits 2000 am Ring gesehen hat? Aight! Die Band aus Ontario schwamm damals im Nu Metal-Hype mit. 25 Jahre später sind Kittie immer noch große Sepultura-Fans und eher weniger innovativ, aber mit den schüchternen Teenies von damals hat die Band nicht mehr viel gemeinsam.

Morgan Lander ist längst zu einer sehr guten Front-Sängerin geworden, und auch bei Schwester Mercedes am Schlagzeug ist der Nu Metal-Einschlag einem härteren Groove-Metal gewichen. Trotzdem löst der Durchbruchsong von damals, "Brakish", den ersten Pit aus - inklusive einem Typen im Bananenkostüm. Tja, so ist Festival. Kittie waren übrigens damals noch Supportact von Slipknot, die heute Abend die Utopia Stage zerlegen werden.

Kraftklub auf der Minibühne

Leider können auch die christlichen Rocker Skillet dem doch zunehmend mieser werdenden Wetter keinen Einhalt gebieten, dafür findet es der Sänger wohl großartig, sich selbst in Visuals zu sehen, die an die schlimmsten Creed-Videos aus den Nullerjahren erinnern. Welcher Gott lässt so etwas zu? Und warum gab einem der allmächtige Herr eine Stimme, wenn nur "Ready, set, showtime / Heart of a lion is roaring in my soul" dabei herauskommt? Erlöse uns bitte, oh Herr! Oder wie In Flames einst sangen: "So, meet your maker/Say something that makes sense/These are your last words/So make them worth the wait"

Dagegen dürfte die Überraschung dürfte bei den Me First And Gimmie Gimmes groß sein, als plötzlich 40.000 Menschen vor der kleinen Mandora-Stage stehen. Es liegt nicht an einem TikTop-Hype um die Band ... wie zu erwarten tauchen plötzlich Kraftklub auf. Die Band aus ehemals Karl-Marx-Stadt spielt allerdings ein gutes Stück weiter davor auf einer Minibühne. Wer tagsüber aufgepasst hat, dem dürfte die kleine Stage nicht entgangen sein. Der Rest schaut verwirrt, und weil die Boxen auf den LED-Würfeln nicht angespielt werden, setzt eine große Wanderung ein. Die Überraschung ist groß, gelungen wäre angesichts des plötzlichen Menschenstroms, der nun einsetzt, wohl nicht das richtige Wort.

Das Wetter passt zum Sound von Spiritbox

Die dunklen Wolken, die zu Spiritbox einsetzen, begeistern dagegen keinen. Zum dystopischen Metal-Sound der Band aus Kanada könnte das gleichwohl kaum besser passen. Die Blade Runner-ähnlichen LED-Würfel, die überall über den Zuschauer:innenn unheilvoll platziert sind, komplettieren die schau(e)rige Weltuntergangsstimmung. Naja, vielleicht ist Gott auch einfach kein Metal-Fan.

Derweil geht bei einer großen Zeitung, die Rock am Ring in diesem Jahr streamt, die wichtige Nachricht von Helenes Fischers Schwangerschaft über den Ticker. Glückwunsch an der Stelle, aber neun Monate Ruhe vor der Schlagerhölle sind durchaus ein Dankgebet wert. In Flames bleiben dagegen immer eine Nachricht wert, allein schon, wenn deren Klassiker "Only For The Weak" das frierende Publikum durchschüttelt. Der Regen hat zwar wieder aaufgehört, es weht aber immer noch ein eklige Nässe über den Nürburgring.

Grüße an die Camping-Plätze der billigeren Kategorie. Ich schließe euch in mein Nachtgebet mit ein - und natürlich auch Marcus Bischoff von Heaven Shall Burn. "Wir mussten unseren Auftritt beim Rock am Ring nach nur einem Song abbrechen, weil sich unser Sänger Marcus eine Verletzung am/im Hals zugezogen hat. Er ist in diesen Minuten auf dem Weg ins Krankenhaus, um die Sache abklären zu lassen, begründet die Band den Abbruch des Konzerts. Gute Besserung!

Fotos: Rainer Keuenhof, Text: Rinko Heidrich.

Fotos

Rock am Ring, 2025 Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu.

Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Party ist in vollem Gange und der zweite Festivaltag läuft auf seinen Höhepunkt zu., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

Rock am Ring, 2025 Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel.

Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter 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Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Trotz Matschwetter freuen sich 90.000 Fans auf die kommenden Tage in der Eifel., Rock am Ring, 2025 | © 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