Sabrina Setlurs Klage gegen das Magazin "FHM" wurde jetzt vom Frankfurter Landgericht abgewiesen. Die Weitergabe von Bildern an andere Medien verlief doch rechtmäßig.

Frankfurt (laut) - Pech für Sabrina Setlur: Ihre Klage gegen das Männermagazin "FHM" wurde vom Frankfurter Landgericht abgewiesen. Die Rapperin forderte eine Million Euro von der Zeitschrift, da diese unrechtmäßig Bilder an andere Medien weitergegeben haben soll. Ein Foto, das die Ex-Freundin von Boris Becker in schwarzem Rock und schwarzem Top zeigt, war in einer Regionalausgabe der "Bild" erschienen. Dies sei ein Missbrauch von Bildrechten, so Setlur. Nur der Münchner Attic Futura Verlag, zu dem "FHM" gehört, hätte die Bilder drucken dürfen. Das Gericht wies die Klage jedoch mit der Begründung ab, es hätte mündliche Vereinbarungen zwischen der Zeitschrift und der Agentur der Rapperin gegeben.

Bereits vor einem Jahr hat es Wirbel um Bilder von Sabrina Setlur gegeben. Damals war die Rapperin mit Boris Becker liiert. Zur gleichen Zeit veröffentlichte die Zeitschrift "Max" ohne Genehmigung alte Nacktfotos von ihr. In diesem Verfahren hatte Sabrina Setlur mehr Glück: Sie bekam 250.000 Euro Schadensersatz.

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Sabrina Setlur

Sabrina Setlur,  | © 3-p (Fotograf: ) Sabrina Setlur,  | © 3-p (Fotograf: ) Sabrina Setlur,  | © 3-p (Fotograf: ) Sabrina Setlur,  | © 3-p (Fotograf: ) Sabrina Setlur,  | © 3-p (Fotograf: )

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Die Illustrierte "Max" hat eingeräumt, dass die Veröffentlichung von Nackfotos, die Sabrina Setlur als Pantherfrau zeigen, unrechtmäßig erfolgte. Nun wird vor Gericht über die Höhe des Schadensersatzes verhandelt.

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laut.de-Porträt Sabrina Setlur

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