Wiederum ist aber ein weiterer kurzer Track, "The Undying", mit seinem modernen R'n'B-Beat ein atmosphärisches Highlight – wie ein kurzer, gedämpfter Moment …
Bei Florence + TheMachine ging es bisher immer persönlich zu, dennoch spiegelt sich in "Everybody Scream" die Verletzlichkeit noch klarer in der Musik …
Natürlich grenzt das Fehlen von bis vor kurzem noch unverzichtbaren Klassikern wie "The Mercy Seat, "Jubilee Street" oder "Jack The Ripper" an Ketzerei …
"The Machine Song (Roger's Demo)" und "The Machine Song (Demo #2, Revisited)" entlarven "Welcome To The Machine" als das, was es ist: ein Studio-Monument …
Als Andy Butlers Projekt 2008 im Musikzirkus mitspielte, läutete er maßgeblich die Disco-Revival-Welle mit ein und verwebt elegant und eingängig Detroit-Techno …
"The Rain" schielt zu offensichtlich auf die 80er, ohne seinen offenkundigen Referenzen neue Projektionsfläche bieten zu können, Albumtiefpunkt und Fremdkörper …
Wiederum bleibt "The House That Doesn't Exist" mit einer simplen, Tame-Impala-esken Gesangsmelodie im Kopf, aber die eigentlichen Stars sind die Streicher …
"Bring On The Lights" greift den Hall auf, "All The Same" wirkt, als hätte man versehentlich die Wohnzimmerbeleuchtung angelassen – warm, intim und unaufgeregt …
jünger als andere mit 30 ausschauen, meldet sie sich jetzt nach dem Motto 'Was Jessie Ware kann, kann ich auch' für eine abermalige Rolle rückwärts in die Disco-Epoche …
Eigentlich habe ich mich mit T-Low versöhnt. Ja, der Junge ist ein Dork, der Amirap behandelt wie ein Japan-Freak Anime. Aber er hat Zweiflern wie mir …