Alben

Aus dem Tagebuch eines Multitalents. (0 Kommentare)

Bis an die Grenzen des Unerträglichen. (0 Kommentare)

Sinnlicher Cool Jazz trifft auf kühlen Elektropop. (0 Kommentare)

Detroits Ausgeflipptester. (0 Kommentare)

Detailverliebt. Ideenreich. Stimmig. Einfach gut. (0 Kommentare)

El-P und Killer Mike wühlen im Trap-Dreck. (0 Kommentare)

Die harte Techno-Schule hat null Staub angesetzt. (0 Kommentare)

Dubstep für zartbesaitete Gemüter. (0 Kommentare)

Das Ich in albtraumhafter Umgebung. (0 Kommentare)

Synthiepop und fiebrige Erotik als Grundprinzipien. (0 Kommentare)

Erfrischend unperfektes Livealbum mit Klavier und Klobürste. (0 Kommentare)

Einer der Techno-Aufsteiger des Jahres. (0 Kommentare)

Luke Slater erfindet sich einmal mehr neu. (0 Kommentare)

Rein in die großen Clubs: unverkrampft und mit Style. (0 Kommentare)

Sanft, schwermütig, basslastig und tanzbar. (0 Kommentare)

Das Rostfresserorgan knackt die Schale derber Strommusik. (0 Kommentare)

Teenage Angst und elektronischer Minimalismus. (0 Kommentare)

Vielschichtige Songs, teilweise übertrieben zeitgeistige Produktion. (0 Kommentare)

Analog meets digital. (0 Kommentare)

Politisch brisant und musikalisch nach wie vor überzeugend. (0 Kommentare)