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Das spaßbringendste Debüt des Jahres. Bitte hypen Sie jetzt! (0 Kommentare)

My Bloody Valentine in Dub. (0 Kommentare)

Der Schöngeist glänzt mit dem Folk der Ahnen. (0 Kommentare)

Mit Kopfgesang durch fremdes Gehege. (0 Kommentare)

Mächtig aufpoliert und doch zu absehbar. (0 Kommentare)

Weit abseits der Indietronica-Einbahnstraße. (0 Kommentare)

Von Frauen, vom Leben, vom Verlieren und vom Scheißegal. (0 Kommentare)

Omaha, Nebraska klang schon spannender. (0 Kommentare)

Oversexed, underfucked und oftmals einfach nur peinlich. (0 Kommentare)

Der Broken Social Scene-Kauz frönt dem Schamanismus. (0 Kommentare)

Psychedelischer Solotrip des Interpol-Sängers. (0 Kommentare)

Nix für Misanthropen: Süßlicher Twee-Pop und schwärmerische Duette. (0 Kommentare)

Indierock inklusive Hookline und Hymnen-Charakter. (0 Kommentare)

Der Felice Brother solo: Es geht auch ohne Familie. (0 Kommentare)

Bietet ein wenig mehr als das übliche Best-Of-Paket. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein apokalyptisches Gewitter. (0 Kommentare)

Die Musik aus Berlin, die Texte von Charlie aus New York. (0 Kommentare)

Von Down Under in den Rock-Mainstream? (0 Kommentare)

A Kiss with a fist is better than none. (0 Kommentare)

Teenager zwischen Subjekt und Ideenerfüllung. (0 Kommentare)