Alben

Jessas und Maria, die gibt es immer noch! (0 Kommentare)

Grunge und Nu Rap mit zu wenigen Höhepunkten. (0 Kommentare)

Greif nach den Sternen und nach der Les Paul. (0 Kommentare)

Zwischen dekadenter Poolparty und Moshpit. (0 Kommentare)

Die Wüste bleibt kahl. (0 Kommentare)

Chöre und asynchrones Klatschen: So kennt man das deutsche Publikum. (0 Kommentare)

Artpop-Raumfahrt zwischen Chaos und Sternenglanz. (0 Kommentare)

Post-Grunge, unterhaltsam wie eine solide Netflix-Serie. (0 Kommentare)

Groovige Melancholie à la Adele. (0 Kommentare)

Rückbesinnung auf alte Werte. (0 Kommentare)

Wieder mehr Emo-Rock als Experiment. (0 Kommentare)

Synthies statt Gitarren: Ein Hoch auf die Achtziger! (0 Kommentare)

Diese Musik erinnert an das Beste vom Sommer. (0 Kommentare)

"Im Schatten einer unglaublichen Dunkelheit." (0 Kommentare)

Mit Power-Pop-Experimenten dem Zeitgeist auf der Spur. (0 Kommentare)

Karibische Ruhe statt Prog-Orkan. (0 Kommentare)

Mit Taylor Swift und Phoebe Bridgers raus aus der Depression. (0 Kommentare)

Tanzbarkeit ist erste Songpflicht. (0 Kommentare)

Indie-Pop 2.0 vom verwirrten Brüder-Duo. (0 Kommentare)

Beißend, ätzend und erstaunlich relevant. (0 Kommentare)