Alben

Von Post-Hipstern zur Retro-Pop-Band. (0 Kommentare)

Hörenswerte, viersprachige Reggae-Poesie mit 60er- und 70er-Vibe. (0 Kommentare)

Deutschrap-Tagtraum statt Superstar-Psychose. (0 Kommentare)

Der Madsen-Sänger macht jetzt Soul. (0 Kommentare)

Beste Songs, schickes Buch, schwaches Bonusmaterial. (0 Kommentare)

Synthiepop-Hits treffen auf das Filmorchester Babelsberg. (0 Kommentare)

Mystischer und mysteriöser New-Age-Klassiker. (0 Kommentare)

Kultartiger und ästhetisch inszenierter Trash-Pop. (0 Kommentare)

Der "fucking Poser" (Ozzy Osbourne) öffnet sich dem Pop-Rock. (0 Kommentare)

Neues Sternensystem, alte Soundcloud. (0 Kommentare)

Die Krone der 80er – Power! Force! Motion! Drive! (0 Kommentare)

Indie-Pop gegen das Ende der Ideologie. (0 Kommentare)

"Jude" ist nicht gleich "Hey Jude". (0 Kommentare)

Ein Feuerwerk der Gefühle, euphorisch und therapeutisch zugleich. (0 Kommentare)

Jungs, ihr müsst nicht rappen, wenn ihr nicht wollt, ok? (0 Kommentare)

Das perfekte Rap-Album aus dem Reagenzglas. (0 Kommentare)

Der Bubblegum, vor dem die Hipster euch gewarnt haben. (0 Kommentare)

Disziplinierte Popmusik habt ihr da, Hut ab. (0 Kommentare)

In der Musik kann man schwimmen, ohne sich dafür umzuziehen. (0 Kommentare)

Synthies, Features und Liebe gegen den Zorn. (0 Kommentare)