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Don't believe the hype (anymore)? (0 Kommentare)

Die Niederländerin taugt nicht zur Rampensau. (0 Kommentare)

Gelungenes Rendezvous mit der Vergangenheit. (0 Kommentare)

Bei Mutti Mattafix schmeckts doch am besten. (0 Kommentare)

Blühe auf, du unentschlossenes Werk! (0 Kommentare)

Die Indie-Vergangenheit in einem Meer aus Synthie-Tönen. (0 Kommentare)

Abgehangene Songs fürs Publikum jenseits der Dreißig. (0 Kommentare)

Geglückte Flucht aus Bohlens Klauen. (0 Kommentare)

Hemdsärmeliges Handwerk und Ohrwürmer satt. (0 Kommentare)

Das Herz pocht etwas lauter. (0 Kommentare)

Eher erwachsen ungefährlich als enthemmt zwanglos. (0 Kommentare)

Hipp, adrett, aber ohne Tiefgang. (0 Kommentare)

Ambitioniertes Debüt der Tochter von Westernhagen. (0 Kommentare)

Verspielte Pop-Folk-Ohrwürmer zwischen Feist und Dion. (0 Kommentare)

Der Gutmensch und Weltverbesserer zwischen Bosse und Unheilig. (0 Kommentare)

Wenn ein Kontrastprogramm nach hinten losgeht ... (0 Kommentare)

Zwischen Meat Loaf, Cher und einem altägyptischen Klageweib. (0 Kommentare)

Ukulele-Songs sind Eddies Lovesongs. (0 Kommentare)

Hier gelten die Gesetze der Bibeltreue, der Sozialkritik und des kollektiven Prangers. (0 Kommentare)

Schmuse-Pop ohne Ecken und Kanten. (0 Kommentare)