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Ungewohnte Tanzrhythmen vom Singer/Songwriter-Star. (0 Kommentare)

Ihre kräftige, gefühlvolle Stimme funktioniert auch ohne Santana. (0 Kommentare)

Nette Melancholie jenseits jeder Relevanz. (0 Kommentare)

Elektro-Rock der zunächst unter die Haut, dann auf den Wecker geht. (0 Kommentare)

Eine behaglich dichte und düstere Traum-Erfahrung. (0 Kommentare)

Die beste DP-Platte seit "Perfect Strangers". (0 Kommentare)

Grusel. Wilde Mischung. Nichts für schlechte Nerven. (0 Kommentare)

Der Sonne hinterher mit verzerrtem 60s Rock'n'Roll. (0 Kommentare)

Nicht ganz so heilig wie befürchtet. (0 Kommentare)

Glitzerpop, bei dem auch mal die Träne im Knopfloch funkelt. (0 Kommentare)

Laner frönt seiner alten Leidenschaft für die Beach Boys. (0 Kommentare)

Weitere Coverversionen von der verstorbenen Sängerin. (0 Kommentare)

Wer braucht die noch? (0 Kommentare)

Zu sehr will man alles richtig machen. (0 Kommentare)

Stop, das klingt doch nach Radiohead ... (0 Kommentare)

Reibeisen-Rod als hemdsärmliger Altrocker (0 Kommentare)

Ruhige, einfühlsame Musik für einen romantischen Abend. (0 Kommentare)

Die lodernden Koteletten rocken selbstbewusst und unkompliziert. (0 Kommentare)

Nach der Oper nun wieder grandioser Hardrock. (0 Kommentare)

Der Sänger der Söhne Mannheims tritt aus Naidoos Schatten hervor. (0 Kommentare)